Da die alte Mitgliederkarte schon lange nicht mehr vom Entwickler gepflegt wird und mit der kommenden Umstellung auf php 8.x überhaupt nicht mehr funktionieren wird, habe ich mich für eine andere Lösung über Geonames.com entschieden. Die Karte bietet mehr Features, einen integrierten Event-Kalender und POI-Marker, ist also um einiges komfortabler und flexibler. Leider lassen sich die Daten aus der alten Karte nicht in die Neue übernehmen, wobei dort aber auch fast 50 falsche Einträge (mitten im Meer, der Wüste und sonstwo, wo sicherlich keiner wohnt) gesetzt worden sind. Daher würde ich gerne alle bitten, die weiterhin auf der Benutzerkarte verzeichnet sein wollen, in UCP (User Control Panel) den eigenen Standort durch Eingabe des Landes und der Postleitzahl neu zu setzen.
Die Karte kann über diesen Link oder über einen Klick auf das Icon in der Navbar des Forums aufgerufen werden.
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As the user map has not been maintained by the developer for a long time and will no longer work...
Langsam wirds kritisch..... der Platz im Bastelraum :/ . Da findet man ein Inserat im Netz von 2011 für einen SiemensT34... und die Maschine ist bzw war immer noch zu haben.
Letzte Woche das Teil abgeholt. Der Zustand absolut top! Sieht aus wie neu, top gepflegt bzw gelagert.
Die Maschine war von den PTT in Basel als Telgrammmaschine im Einsatz.
Öl ist das einzige was der Maschine fehlt. Doch schaut selber ... :dance2: .
Ich habe bis jetzt (ausser ein paar Öltropfen) am Fs noch gar nichts gemacht, muss wohl auch nichts machen...... .
Hallo liebes Forum,
Meine Großmutter hat im Keller eine funktionierende Teleprint 390 gefunden. Inklusive der Dokumentation. Ist wohl von meinem Onkel, der kürzlich verstorben ist.
Gibt es nähere Typenbezeichnungen?
Was ist denn so etwas ungefähr wert?
Gestern wurde mein Maschinenpark um ein Exemplar reicher. Aus dem ricardo ersteigert, ein T36Lo für Fr 70.- .
Heute habe ich mir mal kurz einen Überblick verschafft.... . Zustand äusserlich sehr gut für sein Alter (Baujahr 1950). Gehäuse abgehoben, Zustand der Mechanik optisch soweit auch ok. So fürs erste sehe ich keine Fehlteile.
Ganze Maschinen innen und aussen teils sehr verdreckt und die Mechanik ist schwergänig, Öl und Fett sind verharzt.
Bodenplatte von unten fehlt, sowie eine kleine Lampenabdeckung links von der Tastatur. Wie hat diese wohl ausgesehen???
Der Fernschreiber wurde zuletzt von einem Funkamateuer genutzt. Da wurde einiges gebastelt. Unklar ist auch, ob die Zahnräder getauscht wurden und der Kennungsgeber noch Original ist oder auf das Rufzeichen des Funkers angepasst wurde. Dazu gabs auch noch einen Konverter für Amateuerfunk.
Hier noch ein paar Fotos der Maschine, da gibts einiges zu tun.... . P1030761.JPG
Ich habe gestern bei Franz einen T37 mit separatem LS-Sender abgeholt. Beide Geräte in Top-Zustand, ich bin wirklich begeistert.
Der T37 hat natürlich Schmaltastatur, aber das weiß man, wenn er von Franz kommt. :hehe:
Dafür ist der ohne integrierten Lochstreifen-Sender/Empfänger erfreulich kompakt, nicht größer als ein T100Z.
Leider hat der T37 kein Typenschild. Kann man anhand der Austattung oder irgendwelcher technischer Details erkennen, was für eine Version das ist?
Die Kennung ist fzza goettingen . Kann man daraus ablesen, wo der im Einsatz war?
Hallo,
Die die Beschreibung meines Streifenfernschreibers Siemens t68 d
Streifenfernschreiber mit Wählscheibe und Stanzer/Leser.
Kennungsgeber : 2143A HB90 D
Keine Zeilenendesperre im Gerät
Farbe ist Schwarz.
Blick von Links
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Blick auf den Kennungsgeber
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Blick auf die Vorderseite
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Blick auf Rechts
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auf unserem Erfindertreffen hatte ich das große Glück eine wunderschöne Maschine
auf den Tisch zu bekommen.
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Die LO15 wurde grob zerlegt und gereinigt.
Der Motorkondensator war schon einmal getauscht worden und auch der Netzfilter zeigte, beim Durchmessen, gute Werte.
Das Farbband war neu, eingetrocknet und konnte mit WD40 wiederbelebt werden.
Die Leitungen wurden anscheinend ebenfalls, vor nicht allzu langer Zeit, erneuert.
Die Maschine lief danach auf Anhieb. Zur Zeit allerdings noch an einem PC mit selbst entwickeltem Interface und
HeavyMetal 2.
Nächstes Jahr, zum Geburtstag, bekommt der neue Besitzer ein i-Telex geschenkt :-) und ist dann online.
Danke noch einmal für das tolle Forum hier. Die Hinweise hier haben eine Menge geholfen.
im Rahmen des Hausumbaus, musste auch das i-Telex und mein TeKaDe FS200 umziehen.
Mobil und flexibel sollte es sein, wenig Platz einnehmen und noch dazu bequem.
Dazu wurde dann ein KALAX - Würfel von IKEA modifiziert.
Mit zwei 30mm Multiplexplatten wurde der Würfel erhöht.
Ein Rest meiner Arbeitsplatte, vom Schreibtisch) passte dann als Unterlage für die Maschine.
Gegen Staub, wurde dann der Vitrineneinsatz des KLAX - Systems eingebaut. Dort fanden das i-Telex System und das Fernschaltgerät ihre Plätze.
Unter der Arbeitsplatte ist sogar noch eine Ablage für Diverses entstanden. ;-)
Die Rollen gibt es passend zum KALAX System. Alles zusammen trägt das Gewicht des FS200 mühelos.
Das Ganze ist flexibel und sehr bequem.
Noch etwas zum Anschluss:
Zur Zeit arbeitet, hier im Obergeschoss, eine 2., kleine, Fritzbox im Mesh mit der großen Fritzbox im Hauswirtschaftsraum.
Das i-Telex ist per LAN, über einen Switch an der kleinen Box angeschlossen.Das Ganze ist voll...
Ich habe heute Abend mein neues FSG T56 in Betrieb genommen. Bei ebay für 55 Euro + 10 Euro Versand. Danke an Franz für den Tipp.
Innen ist es wie neu und außen sieht lediglich der Deckel etwas mitgenommen aus. Der muss dann wohl mal neu lackiert werden.
IMG_1322.JPG
Edit: Wofür sind da zwei Glühbirnen drin? Dienen die der Strombegrenzung?
Ich habe ein bischen aufgeräumt, damit man sich nicht schämen soll. Leider sind nicht sämtliche Geräte mein Eigentum; es gibt auch Geräte vom Kaltkriegsmuseum und vons dänische EDV museum.
Daneben gibt es noch ein Tsend 61A, ein Teletype 33 ASR und 3 defekte T1000.
1) Das ist Anschluss 31067
2) 2x T100Z/M190, auch bekannt als 31068
3) eine kleine Ausstellung : T68F, T100 (75 bps)
Das ist ein Projektionsfernschreiber,
eine besondere Version des T100 Empfangschreibers.
Der Wagen ist auf A5 reduziert, es können etwa 4 Zeilen einer Klarsichtfolie dargestellt werden
Wozu ist das gut ? Trotz meiner über 30Jahren angesammelten Bibliothek konnte ich nie eine Publikation, geschweige techn Daten, finden...
Wie Thomas schon angekündigt hatte, habe ich hier noch die Dokumentation und ein paar Fotos von meinem Gerät.
Falls jemand Interesse an solch einem Gerät hat, kann man sich bei mir melden. Ich habe gleich 2 Bauteilsätze bestellt.
unter dem Thread “ habe ich schon einmal kurz über eine vorgefundene Ansammlung von Geräten aus dem Telefonbereich berichtet.
Dies war nur die halbe Wahrheit, weil wir der Meinung waren erst einmal in Ruhe zu sichten und dann die Mitglieder über den gesamten Umfang zu informieren.
Die nun folgende Story klingt zunächst wie ein Märchen, ist aber dennoch wahr: Der Hausmeister (auf neudeutsch Facility Manager) eines Fabrikgeländes im süddeutschen Raum fand in den Kellerräumen des weitläufigen Gebäudes eine Vielzahl von technischen Geräten aus dem Kommunikationsbereich vor und sollte diese Räume nach Vorgaben des neuen Inhabers besenrein machen, sprich alles musste innerhalb von 14 Tagen auf den Schrottplatz. Glücklicherweise hat sich dieser nette Zeitgenosse Gedanken über die vorgefundenen Geräte gemacht und weitere Informationen eingeholt. Diese Räume gehörten früher zu einem Fernmeldezeugamt und enthielten nicht nur die eingangs erwähnte Telefonsammlung mit...
Hier ist eine Zusammenstellung der Fernschreiber-Insel im Telephonmuseum TELEPHONICA, Islikon, Schweiz.
Am i-Telex sind vor allem der T68 & T100 auf dem Tisch angeschlossen, plus der T1000 auf der rechten Seite hinten, oben.
Das i-Telex-System sieht man im Hintergrund oben auf dem Lochsteifenleser (schwarz) des Eintontelegraphen.
Die beiden T100 rechts sind direkt miteinander verbunden.
Hinter dem T68 sieht man den Eintontelegraphen (Gretag, Schweiz).
Voraussichtlich werde ich den T100 mit einem T1000S auswechseln, um die Variation an Fernschreibern zu vergrössern.
Gruss
Robert
Nah Ja, habe etwas gekauft aus die USA.... eine Teletype Modell 32.
Er kommt von Wayne, der diese Maschinen restauriert, und ich muss ja sagen, zehr nett restauriert!
Leider ist beim Transport das Gehäuse gebrochen, aber eine neue Gehäuse ist gefunden und wird nach geschickt.
Glücklich wahr das inneren der Maschine nicht beschädigt.
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ich möchte hier im Folgenden kurz die Maschinen vorstellen, die sich hier - zugegebenermaßen relativ kurzfristig, aber so ist das halt :whistle: - angefunden haben.
Siemens T1000 / 84456 pali d
Dies war die erste Maschine, übernommen als revidiertes Gerät von Henning, um einen schnellen Einsteig in I-Telex zu bekommen und weil es halt DIE Maschine ist, über die sich aus der Erinnerung heraus (siehe Vorstellung) die Affinität zu Fernschreibgeräten überhaupt ergab. Stilecht - und das ist der Kick an der Sache - ist natürlich auch die Kennung genau die, die damals auch das Gerät hatte, um das es ging :dance3:
Leider wurde dieses Gerät dann auch prompt von Sohnemann Cedric okkupiert, so dass dies heute seine FS-Stelle ist.
Tekade FS200 / 8227481 ewg d
Es gibt einen gewissen BW-Bezug hier im Haus, da draussen noch 2 Fahrzeuge (KAT 1 5to/4x4 sowie 10to/8x8) stehen und ab und an bewegt werden wollen. Da das Gerät von Bauzeit und Art in das Sammelmuster passt, ist...
Dann stelle ich mal hier meinen Fuhrpark vor. Immer nur einige Bilder damit
ihr ueber die naechsten Wochen etwas zum Schmunzeln habt. :point: :sign:
1.WESTERN UNION 2-B telegram printer , build between 1920-1940 by TELETYPE Corporation
Gedruckt wird auf einem 8 mm Streifen. Diese Maschine wurde von mir voellig zerlegt und restauriert. Das Gehaeuse habe ich selber gefertigt. Im Innenraum befinden sich versteckte LED's und ein fast geraeuschloser Kuehlventilator fuer den Motor. Der Drucker ist auf einer starken Ahornplatte befestigt und laeuft aufgrund der dicken Gummifuesse sehr ruhig.
:upten: :upten: :upten:
2. BELL SYSTEM SERVICE model 14 tape reader / transmitter , also build 1920-1940
by TELETYPE Corporation
Auch dieses Gehaeuse habe ich selber gefertigt. War nicht gerade einfach das Acrylic mit extremer Genauigkeit 90 Grad zu biegen. Ein Kuehlventilator fuer den Motor war nicht noetig da der Motor auf einem gewichtigen, gusseisernen Boden befestigt ist. Auch...
Jochen 418701 steam d
Nun möchte ich auch meine mini - Anlage neben dem Schreibtisch vorstellen.
Da nur wenig Platz vorhanden und die Familie nicht durch mechanische Geräusche ;-) geweckt werden will, habe ich mich für den TEKADE
entschieden. Die drei i-Telex Karten wurden in einem Tower untergebracht.
Natürlich mit Typenschild. Das Ganze wird noch lasiert und die Kanten veredelt.
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Danke noch einmal an Alle für das tolle Projekt i-Telex
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Nun habe ich das 2. Siemens Fernschaltgerät restauriert.
Viel war nicht zu tun. Lediglich sauber machen und 230 V Kabel und Signalkabel neu anschließen.
Damit läuft dann auch die LO15 im Regelbetrieb.
Zusätzlich kann das Gerät auch, auf Messen etc., an einem Fernschreiber mit Heavy Metal und diesem Interface laufen.
Der Wandler, auf der oberen Platine, macht aus 12V, 60V.
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So. Nun möchte ich doch auch einmal die Gelegenheit nutzen unseren Fuhrpark vorzustellen...
Zu Hause rappelt mein T100 mit der ehemaligen Kennung meines Arbeitgebers, dem Amt für Brand- & Katastrophenschutz der Stadt Oldenburg
25616 olkats d. (Dank Heinz & Henning rappelt er jetzt tatsächlich wieder! Vielen Dank nochmal für die Unterstützung)
In meiner wohl ewigen Dauerbaustelle, dem ehemaligen Warnamt II in Bassum stehen mehrere FS220, T100, 100S, Lorenz.......
Die ehemalige Kennung war: 24118 wazw d Und diese soll es jetzt auch wieder im ITelex Netz werden / sein. Da der Bunker nur hobbymäßig betrieben wird ist die Anlage in erster Linie Donnerstag nachmittag sowie an Wochenenden und Feiertagen besetzt. (Leider gibt es momentan noch ein paar Probleme mit der Portweiterleitung, so dass zwar Wetterberichte etc empfangen werden können, ein normaler Telexbetrieb aber noch etwas klemmt....
In erster Linie sind die vorhandenen Geräte aus dem Schrott gerettet oder Spenden (z.B. aus...
Hier ist Hauptstelle 31067, mit durchwahl nach 23638 damil dk, 22372 smk dk und sys-op 31000 gentex dk.
Beide T100's kommen vom Kaltkriegsmuseum.
Hier gibt's ein komplettes Kryptierungssystem, auch vom Kaltkriegsmuseum. Der eine M190 ist jetz zur Reparatur da ein 2uF kondensator kruzgeschlossen ist.
Der PC kann mithören und auch dekryptieren. Beide T100Z können via 31069 angewählt werden. Die Nummer muss ich noch definieren.
Der eine ist nicht zu reparieren; sämtliche 'Zahnbänder' sind völlig zerstört. Der andere ist gut, aber der Draht der den Drückkopf hin und her zieht, ist nicht wo er sein soll, und ich kann es nicht zurücklegen.
Und hier 3 Patienten : T100 hat ein Magnetproblem; ASR33 ist festgelaufen
Hallo zusammen,
hier mein Einstand in diesem Fred .
Ich zeige euch eine Creed 75. Diese Maschine habe ich bei e-Bay gekauft, die Historie kenne ich leider nicht.
Der Fernschreiber ist mit dem ITA-2 Zeichensatz (also der normale europäische ) ausgestattet, besitzt aber eine Parallel-Schnittstelle, d. h. die 5 Bits des Telex-Codes werden mit einzelnen Elektromagneten gespeichert .
Ich habe für diesen Fernschreiber als Erprobungsträger eine Schnittstelle mit einem WLAN-Baustein ESP8266 gebastelt. Das Ergebnis seht ihr hier:
Den Druckvorgang in Zeitlupe kann man hier sehen:
Erreichbar ist der Creed 75 über die Nummer 531075.
Dies ist auch gleichzeitig meine Premiere bei Youtube. Anregungen und Kritik wird gerne entgegen genommen.
Hier ein kleiner Einblick in unser „Büro“ in Affoltern..... . Mein T100, von Werner gerettet und im Frühling 2018 zu mir gebracht. Nun hat er sein Plätzchen und ist so mehr oder weniger im Büro geduldet und fast immer online. Gestern noch einen passenden Stuhl bei Ikea gekauft. Mein schwarzer T68 muss leider im Keller ausharren..... . Dort ist er nicht alleine. Da hats noch Billettautomaten, Briefmarkenautomaten und weitere Münztelefone etc.
Hinter dem Fs das absolute Kabelchaos. Das kommt davon, wenn man auch noch Telefone / Münztelefone sammelt und diese alle angeschlossen sind. Diese laufen an einer alten Auerswald Telefonanlage. Und zuletzt die Aussicht des T100 ins Dorf Affoltern.
Hallo,
ich möchte auch mal kurz meine Fernschreib- und Technikecke vorstellen. Neben meinem Arbeitstisch steht eine T100 S (die im Moment verwendete Hauptmaschine). Dann habe ich noch eine weitere T1000, die zur Zeit nur im Lokalbetrieb arbeitet.
Das ist recht unspektakulär, aber der 19-Zoll Rahmen hat schon eine Besonderheit. Es ist ein Rahmen mit einer DCF-77 Uhr, die Datum und Uhrzeit anzeigt. In diesem Rahmen waren noch jede Menge Relaiskarten eingebaut. Damit wurde die Datums- und Uhrzeitinformation an einem Siemens R30 Prozessrechner übergeben. Die Relaiskarten habe ich entfernt, die Buskarte gekürzt und 2 Buskarten vom i-Telex System eingebaut. Auf der rechten Seite befindet sich der Trafo (von der Frontplatte verdeckt) für das i-Telex System. Den Ausschnitt für 8 Steckplätze habe ich mir in einer Schlosserei ausschneiden lassen.
Die dritte und vierte Karte stecken falsch herum im Gehäuse, weil sie für ein anderes i-Telex System in einem Museum verwendet werden sollen....
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