ich nutze in meinem T100S das vor ein paar Jahren neu angefertigte Telex-Rollenpapier mit Randdruck. Dieses Papier ist 209 mm breit. Bei mir läuft das Papier relativ weit links durch den Fs. Zwischen dem Randdruck und der ersten Spalte ist ein reichlicher Zentimeter Platz; auf er rechten Seite geht es wiederum in Spalte 69 recht knapp zu. Auch die rechte Papierführung erfasst das Papier gerade so (2-3 mm). Schaut mal auf das Foto:
209mm.jpg
Ist das bei Euch auch so? Lässt sich die gesamte Papierführung so verstellen, dass das Papier 5 mm nach rechts verschoben durch die Maschine läuft? Oder ist das Papier eigentlich zu schmal?
Ich hatte da eine Frage.
Ich habe drie T1000 Machinen, und zwei KG.
Der eine KG gibt 8582078 KS D
Der andere KG gibt 45066 VISOL NL
Meine Frage: muss man die Kennung so lassen, oder ist es OK um dass zu ändern?
Ich dachte mein KG um zu kodieren zu 5710 PA8PDP
Also die Diode Matrix wird LET CR LF CYF 5 7 1 0 LET P A CYF 8 LET P D P LET
(meine Geburts Jahr / Monat und Radio Amateur Callsign)
Gibt es Regeln für i-Telex dass der Kennungstext muss folgen?
wenn alles klappt, dann kann ich die nächsten Tage meinen ersten Fernschreiber bei einem Bekannten abholen. :D
Der FS steht bei ihm im (trockenen) Keller und laut seiner Aussage handelt es sich um einen LO 15 B von ca. 1965.
Ich habe schon mal nach Unterlagen zu dem Gerät gesucht und habe etwas bei telefonanleitungen.de gefunden.
Hier im Forum habe ich leider keinen Zugriff auf die verfügbaren Dokumente.
Frage dazu:
Gibt es (technische) Unterlagen die man zur Inbetriebnahme kennen sollte, d,h, mit denen man den FS nach so langer Zeit vorab prüfen sollte, bevor es knallt ?
Was ich im Forum rausgelesen habe, ich muss den 1uf Entstörkondensator austauschen und die restlichen, vorhandenen Elkos / Kondensatoren prüfen und ggf. ersetzen.
Was die Inbetriebnahme etwas verkompliziert, es gibt kein FSG zu dem Gerät, d.h. ich kann ihn nach meinem Verständnis so nicht am i-Telex betreiben. Das Gerät hat einen 2-poligen Stecker, also kein ADO8 oder Walzenstecker.
FS sperren nach lokaler Betätigung der WerDa Taste den eigenen Drucker für ein Zeichen, um zu verhindern, dass der eigene Kennungsgeber ausgelöst wird. So weit zur Theorie.
Bei meinen beiden T68 werden durch diesen Sperrmechanismus die Datenbits unterdrückt, nicht jedoch das Startbit. Es wird also BU auf den Drucker gegeben und in diesem Modus befindet er sich auch danach - die wie auch immer geartete Interface-Software geht davon aus, dass sich der Drucker in Zi Modus befindet, das war ja das letzte Zeichen vor WerDa.
Ist das nur ein Phänomen meiner T68, oder aller T68 oder aller FS ?
Kann man einfach am Bu/Zi Ring des Druckers sehen.
Hallo,
Ich habe einen T1000S bekommen, braucht der die Space-Frequenz, um aus den Lokalbetrieb zu kommen? Warum druckt er beim druck der entsprechenden Taste den Text nicht (ja, ich mache es wie in der Anleitung beschrieben)? Warum geht er kurz nach dem selbsttest alleine in den Lokalmodus?
Lg Felix
Mir ist hier und da aufgefallen, das der ein oder andere Fernschreiber eine leere nicht genutzte Taste hat. An meinem T37h ist diese z.B. mit einem Draht fixiert. Beschriftet ist sie nicht. Auf Bildern im Internet sieht man manchmal ein Kreis mit Minus im Inneren an dieser Stelle (meistens links von Y).
an meiner Neuerwerbung will ich die abgebrochene Aus-Taste des Stanzers wechseln.
Weiß nicht genau, wie ich da vorgehen soll, die Schraube der Halterung lösen oder nur Sprengring lösen oder evtl. beides. Unter der Taste befinden sich 2 Federn, die den Stanzer ausschalten, hoffe nicht, dass die mir entgegenkommen, wenn ich da was löse ....
(Habe leider nur eine Ein-Taste zum Wechseln, kleiner Schönheitsfehler, aber damit kann ich leben :lol: ) Vielen Dank....
Das FSG am T37 im technikum29 hat zwei Walzendosen für FS und LS. Das Standgehäuse selbst hat leider keinen internen Verteiler.
Um das FSG temporär durch ein einfaches FSG TW39 mir einer Walzendoese auszutauschen, wollte ich mir einen Verteiler basteln.
Im Standgehäuse des Lo15 ist das laut Verdrahtungsplan so verschaltet:
Lo15 Verdrahtungsplan Standgehäuse T 01 b.png
Und dann habe ich noch diese Verdrahtung im Netz gefunden:
Walzendosen 2- und 4-Draht.png
Wenn ich das richtige sehe, sind die nicht identisch. Oder sind die beiden äquivalent und ich kapiere es nur nicht? :scratch:
Die Lo15-Verdrahtung erscheint mir eigentlich logisch.
Hallo, ich wollte mal fragen was man machen muss, das das FSG den Motor des FS ausschaltet, weil wenn ich auf aus drücke, gehr nur die kleine Lampe aus, und der FS fängt an zu rattern.
Das FSG ist ein Siemens tw 39 mit lokalbetrieb,
der Fernschreiber ein Siemens 37g.
LG Felix
I have found this online, but wonder if anyone knows what it actually is? I could just purchase some and get it sent to the UK (I have a lot of mechanical machines that haven't seen any lubrication in over 20 years to deal with)
Of course, there are issues with sending aerosols and oils via the postal service, so ideally I would like to get something that is a UK equivalent rather than importing this product.
I think we all agree it isn't WD40, but how about a product we have here called Duck Oil, or perhaps Plus Gas?
I guess the main characteristics are the capillary action, and the non resinous qualities that are best?
Da heute die Frage aufkam, wie die Bezeichnungen der Relaiskontakte in Schaltungen von fernmeldetechnischen Anlagen zu deuten sind, hab ich hier mal die entsprechenden Beiträge in ein separates Thema kopiert. So ist es später besser wiederfindbar und nicht in einem anderen Thema verbuddelt.
Warum steht eigentlich bei den Bezeichnungen der Relais-Kontakte die letzte Ziffer manchmal oben und manchmal unten?
Zum Beispiel:
III
w 1
oder
1
I
a
Das bezeichnet Das Relais ansich, die Kontakte, die Lage und der wievielte Kontakt es ist im Paket.
w > das Relais
III > Das 3., in dem Fall untere Relaispaket
1 > der erste Kontakt des Paketes (es können mehrere Kontakte in einem Paket sein, auch Umschalter oder Öffner Beim 3., so vorhanden, stünde dann dort halt eine 3).
Ach so: der erste Kontakt ist immer der, der der Spule am nächsten ist, der 3. dann der äußere, wenn es 3 sind.
Dazu auch ein Bildchen von Andreas:
Als Anlage habe ich ein Bild über die Zählweise der Kontakte...
Ich mal wieder mit einer Grundlagenfrage. Ich bin ja sonst messtechnisch nur in Schaltungen unterwegs, wo ich einen eindeutigen Massebezug habe. Da Klemme ich dann mein Oszi dran (an die Masse) und kann die Pegel messen (also Spannungen).
Wie ist das bei Messungen am Schleifenstrom? Der ist ja beim i-Telex potentialfrei. Ich kann da also einfach z.B. am Shunt mit dem Oszi ran und den Spannungsabfall und das Timing messen? Das Oszi muss dafür nicht potentialfrei sein?
Weil im Classic-Compting-Forum gerade das Thema aufkam und ich da auch nicht den hunderprozentigen Durchblick habe:
Waren Telefonnetz und Fernschreibnetz immer und an jeder Stelle komplett getrennt oder gab es irgendwelche Stellen, wo doch Leitungen oder Vermittlungsstellen gemeinsan genutzt wurden. Nach der Umstellung auf ED1000 wäre das ja wohl technisch möglich gewesen.
Hallo,
ich bitte um Verzeihung, falls das Thema hier falsch ist. Ich hoffe es wird mir nicht gleich übel genommen.
Ich bin neulich zu einem alten Siemens 68d Streifenschreiber gekommen, ohne Loch und Doppelstreifen. Er besitzt allerdings auch eine Wählscheibe in der linken oberen Ecke.
Nun zu meiner eigentlichen Frage, wie kann ich das Gerät testen? Das Anschlusskabel ist dabei. Stecke ich den kleinen Fernschreiber ein, so leuchtet die Lampe in der Mitte über der Tastatur auf. Ich habe mittlerweile die Erkenntnis gewonnen, dass man einen Linienstrom(?) benötigt um das Gerät zum Laufen zu bekommen. Ich frage mal platt, was benötige ich um den Kleinen zu testen und wieder zu nutzen. Es gibt ja, so musste ich feststellen, mehrere Module des Netzwerkes und da brauche ich mal Hilfe.
Welches Modul benötige ich, wie benutze ich es und wie schließe ich es an?
Ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen.
Mein FSG hat einen Schweizer TT 4-Pol Stecker und die Farben sind auch nicht die Üblichen.
Weiss = dünner Kontakt
Gelb
Grau
Rot
Der Fernschreiber hat einen Stecker mit 8 Polen. Der hilft mir leider nicht weiter...
Im Internet habe ich zwar ein Bild mit Bezeichnung der Kontakte gefunden, die haben aber abweichende Bezeichnungen zu denen welche ich im Forum gefunden habe.
Ich bin's mal wieder mit einer ganz grundlegenden Frage. Ich hatte ja im Vorstellungspost schon geschrieben, dass ich es nicht so mit der Analogtechnik habe. ;)
Also, Sinn der 40mA-Stromschleife ist ja, das möglichst immer 40mA fließen.
Wie erfolgt die Stromsteuerung auf der TW39-Karte? Wird der Strom über den Lastwiderstand gesteuert, also über die Erwärmung?
Ich habe gelesen, dass durch die Erhöhung der Trafospannung von 12 auf 15V evtl. der Schleifenstrom zu groß wird. Passiert das deshalb, weil die Regelung an ihre Grenzen kommt?
Ich habe mal eine ganz grundlegende Verständnisfrage. Was macht eigentlich das FSG?
Bei den alten FSGs leuchtet mir noch ein, dass die die notwendige Wählscheibe mitbringen.
Aber was passiert da noch? Vor allem elektrisch?
Und welche Funktion hat das FSG am i-telex? Vom FS zum FSG hat mal Stromschleife und vom FSG vom i-telex ebenfalls. Also wozu genau benötigt man das FSG?
Eine Schematik zum Aufbau eines FSGs würde vielleicht helfen (vor allem welche Signale da rein uns rausgehen). Aber ich habe noch nichts gefunden. :?
hätte mal eine Verständnisfrage aus aktuellem Anlaß:
Trotz überholtem Dämpfer und Erhalt etlicher FS in richtigem Format habe ich heute von Marco ein FS erhalten, bei dem jede Zeile erst ab der 3. Spalte begann.
Das hat mich irgendwie daran erinnert, dass uns zu Beginn der Fernschreibausbildung (1974) immer eingebläut wurde, in jeder FS-Meldung am Ende der Zeile aus Sicherheitsgründen immer 2 x WR und 1 x ZV zu stanzen. Diese Vorschrift (u.a.) in den alten Flugplanformularen hat sich bis heute, in den Zeiten des schnellen Gigabyte-Internets immer noch gehalten (s.A. Flugplanformulare mit CR CR + ZV am Zeilenende)
Wussten die damals schon, dass es der Wagen mit nur 1 CR evtl. nicht bis an den Anfang rechtzeitig schafft ? :D
P.S: Ein umfangreicher Test von heute vom Lo-3000 an den T-100 hat bestätigt, dass es bei 1 x CR tatsächlich manchmal Probleme gibt und der T-100 nicht am Anfang zu Drucken anfängt sondern erst ab 2. oder 3. Spalte.
wollte Euch nur nochmals infohalber den Zustand eines ca. 38 jahre alten Kabel's zeigen; hier ein kombiniertes T68D Kabel (Strom / Daten):
Bitte vor Inbetriebnahme eines solchen Kabels - auch wenn es von außen noch sehr gut aussieht - IMMER die Stecker bzw. Buchsenanschlüsse kontrollieren.
In meinem Falle sah ein von aussen sehr gut aussehendes Kabel innen so aus:
Danke...
in der Bediensungsanleitung des T100s steht, dass man vor der Abfrage der Kennung der Gegenseite die Starttaste (links im Tastaturfeld, Kreuz im Kreis) drücken soll. Das habe ich noch nie getan.
Hallo,
ich bin ganz neu hier und möchte demnächst gerne mit meinen Geräten (ein Siemens T37i und ein TeKaDe FS220Z) ans i-Telex-Netz gehen. Leider waren beim T37i die Kennungsgeberkämme nicht eingebaut, sondern nur einige beigelegt. Ich würde mir gerne als Nummern bzw. Kennungen 20499-1 kulo a und 20499-2 kulo a einstellen. Gibt es dazu irgendwelche Richlinien? Muss ich am Anfang der Kennung ein 1... setzen, damit sichergestellt ist, dass jetzt Ziffern kommen, oder wird das vorausgesetzt? Muss ich am Beginn oder am Ende der Kennung noch irgend einen Wagenrücklauf oder Zeilenvorschub einfügen?
Hallo Leute,
habe den LO-15 mit dem FZGT 564 lokal nun am Laufen, klappt so wie es soll. I-telex funktioniert noch nicht.
Symptom: Beim Drücken der AT Taste am FSG passiert nix AT-Lampe leuchtet nicht, TW-39 LED leuchtet aber rot auf.
Konfig: FSG am Netz, FS Strom im FZGT, Walzenstecker vom FS im FZGT, Kabel vom FSG mit Walzenstecker geht über zwei Drähte an die i-Telex Ado 8 Dose.
Belegung: Walzenstecker innerer Pol am Stecker (Bezeichnung 1 oder a) geht an die ADO Dose Pin 1, der 2.innerste Pol (Bezeichnung 2 oder b) geht an Pin 4 der ADO Dose vom I-telex.
Rein theoretisch sollte das doch funktionieren :D
Irgendwelche Ideen (oder Denkfehler meinerseits :D )
Vielen Dank für alle Hinweise.
Grüße
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