Das neue Jahr nähert sich mit großen Schritten, und die Hostingkosten werden wieder fällig. Diesmal muss aber nichts gesammelt werden, da über das Jahr so viele spontane PayPal-Spenden zusammengekommen sind, dass die Kosten für das kommende Jahr schon gedeckt sind.
Ich habe mir heute Abend mal das Lorenz-FSG im Holzgehäuse vorgenommen. Das Typenschild ist leider völlig unbeschriftet.
Welchen Schaltplan eines FSGs mit ähnlichem Aufbau könnte ich für dieses FSG nehmen?
Viel ist ja nicht drin. Vier Relais, ein Gleichrichter, ein paar Kondensatoren und Widerstände.
Und ist dieses Telegrafenrelais zu irgendeinem Standardmodell identisch, so dass ich durch Austausch prüfen könnte, ob das fehlerhaft ist?
Bin etwas ratlos. Mein T36Lo schreibt zeitweise plötzlich Mist. Mir fällt auf, oft wenn ich den Kennungsgeber der Gegenstelle abrufe. Dann beginnt er ganz normal an zu drucken. Plötzlich hört es sich an, wie wenn er schneller würde und dann schreibt er nur noch Mist. Es passiert oft dann, wenn er von Zahlen auf Buchstaben wechseln sollte. Es sieht auch fast so aus, als würde er die Kennung selber auch nochmals abrufen wollen. Dann schreibt er auch viel mehr Zeichen als noch kommen sollten, wechselt auch die Farbe. Wie wenn ich tippen würde.
Wenn ich allerdings tippe ist es ganz normal.
Weiss jemand, woran das liegen könnte????
die Teilnehmer der Rundsendungen haben es schon gemerkt, mein Lorenz Lo15 53134 macht Ärger.
Was genau:
Ich drücke AT und das rote Licht geht an, kurz darauf geht es aus (Wahlaufforderung) und das wars.
In dem Moment fällt die Spannung auf 0 und kommt erst nach 2-3 Sekunden wieder. Gemessen 84 Volt.
Der Strom geht von 4,3mA auf 41mA und fällt dann auch ab.
Das FSG läuft an einem anderen TW39 Port aber ohne Probleme. Was kann das sein? Reichen die 41mA nicht mehr aus um die Spule zu halten? Bis jetzt hat das FSG immer funktioniert. In letzter Zeit habe ich die dritte TW39 Karte eingebaut und natürlich die Verdrahtung im iTelex Gehäuse angepasst.
Was kann ich noch Testen? Jemand eine Idee?
Was kann die Ursache sein das die Spannung auf 0 abfällt?
Als Kontrastprogramm zu Detlefs Motor der nicht einschalten wollte hier mal das umgekehrte Fehlverhalten, hatte gehofft mit Detlef's Beitrag auch gleich meinen Fehler zu finden, aber...
Prinzipiell funktioniert der Verbindungsaufbau in beide Richtungen und es kann auch fehlerfrei geschrieben werden.
Bei bestehender (interner) Verbindung bleibt die Maschine und die rote Lampe jedoch an, wenn die gegnerische Station die Verbindung beendet.
Auch die Leitung bleibt belegt laut Linienkarte. Ich hatte gehofft, daß nach 10 Minuten die Verbindung automatisch ausgelöst wird, aber die Linie bleibt belegt. Auslösen am FGT49 selbst geht natürlich wunderbar :D
Hat jemand eine Idee wo da die Säge klemmt? Mir fällt gerade nichts mehr ein...
Eines meiner beiden Lorenz-FSGs hat über nacht seine Funktion eingestellt.
Ich komme weder von außen auf den Fernschreiber, noch mit dem FS ins i-Telex.
Wenn ich bei der TW39-Karte den Konfigurationsmodus starte, leuchtet die rote LED und geht nach kurzer Zeit wieder aus.
Telegraphenrelais habe ich schon getauscht, ohne Ergebnis.
Einzig die LT-Taste für Lokalbetrieb funktioniert noch.
Ich habe hier ein FGT49, bei dem eigentlich alles funktioniert (eingehende Verbindung ok, ausgehende Verbindung inkl. Anwahl ok).
Nur bei der ausgehenden Verbindung wird nach dem Drücken der AT-Taste die Wahlbereitschaft signalisiert, die Anwahl funktioniert, aber dann erkennt das Telegraphen-Relais die Spannungsumkehr nicht und schaltet nicht. Dadurch wird auch das H-Relais nicht aktiviert, das den Motor einschalten sollte.
Das Telegraphen-Relais habe ich schon getauscht. Daran liegt es nicht. Außerdem wird ja die eingehende Verbindung erkannt und der Motor eingeschaltet. Also Gr1 und H-Relais sind auch ok.
Ich habe auch nochmal die Kondensatoren C1a und C1b gemessen. Die haben jeweils so ca. 2 µF.
Ich bin gerade etwas ratlos, an welche Stelle ich noch suchen könnte. Ich habe den Schaltplan aus dem FSG angehängt.
Ich mache hier mal einen neuen Reparatur-Thread für das FZGT 564 auf.
Das hier war die Ausgangslage.
Ich habe mir das heute mal vorgenommen und nachdem ich 1/2 Stunden im falschen Schaltplan gesucht habe (irgendwie passte da nichts zusammen :scratch: ) habe ich den bösen Kontakt gefunden und der Lokalmodus funktioniert jetzt wieder.
Ansonsten benimmt sich das FSG immer noch komisch. Also wenn ich keinen FS am FSG angeschlossen haben, dann sieht es zur TW39-Karte hin gut aus. Im Ruhezustand ist die gelbe LED an der TW39-Karte aus, wenn ich die AT-Taste drücke geht sie an und die AT-Lampe leuchtet. Bei Wählen flackert die grüne LED.
Sobald ich einen Fernschreiber ans FSG anschließe, leuchte die gelbe LED dauernd, die AT-Lampe verhält sich aber normal (geht bei AT an und ST aus). Wenn ich LT (lokal) drücke, dann geht die gelbe LED an der TW39-Karte aus. Bei ST wieder an.
Das hier ist der richtige Schaltplan. Hat jemand eine Idee, wie ich bei der Fehlersuche am besten vorgehen...
Heute Abend bin ich endlich mal dazu gekommen, mir die Linienstromversorgung vorzunehmen, die Franz in Darmstadt abgeholt hat.
Nach putzen, Kontakte reinigen, Kondensatoren messen und festgegammelte Sicherungen rausfriemeln, scheint das Teil zu funktionieren.
Aber wie das genau funktioniert, kapiere ich mal wieder überhaupt nicht. :wat:
Die Stromversorgung enthält ein Netzteil, das zwei getrennte Gleichspannungen von ca. 60 Volt zur Verfügung stellt. Die Walzendosen sind alle in Reihe geschaltet. Die Netzsteckdosen liefern einfach nur die Netzspannung.
Wenn kein Walzenstecker eingesteckt ist, liegt eine Spannung von zweimal 40-50 Volt an den 3 Buchsen unter dem Anzeigeintrument an.
Mit dem Potentiometer (Drehknopf rechts neben der Anzeige) kann man die Spannung verändern. Außerdem sitzt da noch ein weitere Widerstand in Reihe, deswegen wohl max. 50 Volt. Das Instrument zeigt dann einen Strom von 20 bis 80 mA an - obwohl nichts angeschlossen ist. Der Strom fließt wohl über das...
Neuer FSG haben ja transparente Nummernschalter.
Oft fehlt der Einleger.
Ich habe hier eine Schablone, mit der man die Teile drucken kann.
Die LibreOffice dabei ist mit dabei, für den Fall, dass hier jemand Hand anlegen möchte.
Ich bin gerade dabei ein Fernschaltgerät von Lorenz FGT49 aufzuarbeiten.
Nach der üblichen äußeren Reinigung, sowie dem Überprüfen der Relaiskontakte
und der Beseitigung von Kontaktproblemen in der Walzensteckdose,
wollte ich nachdem Ändern von HV in TW39 das FGT in Betrieb nehmen.
Es ergab sich folgendes Problem:
ank. Verbindungen i.O.
abgeh. Verbindungen keine Wahl.
Dabei habe ich festgestellt: Ruhezustand A Relais ist angezogen. Durch Drücken der Amtstaste wird der Linienstrom auf 40 mA erhöht, dadurch zieht das B Relais an. Kurzzeitige Stromunterbrechung als Amtszeichen von der TW39 Karte.
A Relais fällt ab und B Relais soll durch Abfallverzögerung angezogen bleiben. B Relais fiel trotz Ankerreinigung ab.
Abhilfe schaffte ein Kondensator 220 µF parallel zur Wicklung des B Relais dadurch wird die Haltezeit verlängert.
Ist jetzt nicht mehr original aber es funktioniert.
Meine Frage: gibt es unterschiedliche Zeiten des Amtszeichens TW39 Karte bzw. alte TW Technik?
Hallo Leute,
hat jemand eine Anleitung zu dem Papieraufroller von SEL?
Ich würde gerne mal wissen wie das Ding tatsächlich richtig montiert und bedient wird.
Kommt die obere Lage Papier in den Aufwickler (Original) und die untere fällt hinten runter?
So habe ich das gemacht, da ich befürchte das bei sehr langen Fernschreiben sonst beide Seiten eingezogen werden, aber vielleicht habe ich auch einen
grundsätzlichen Denkfehler drin.
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