Hallo zusammen,
heute möchte ich ein altes Fernschaltgerät FGT 49 aus dem Hause Lorenz etwas näher vorstellen, restaurieren und dabei auch um Hilfe der Fachleute fragen.
Es handelt sich bei diesem FGT 49 um ein sehr frühes Nachkriegsgerät aus der ersten Serie von Juni 1949. Vermutlich sind solche Oldtimer mittlerweile recht selten, daher möchte ich bei der Restaurierung behutsam vorgehen, um den Originalzustand möglichst zu erhalten, nichts zu ‚verschlimmbessern’, aber dennoch die Funktion wiederherzustellen.
Zunächst erst einmal eine Bestandsaufnahme.
Sicherlich war es kein Schnäppchen und über den Kaufpreis hat sich der sehr junge Verkäufer bestimmt gefreut. Seine Mutter hat die Zahlungsabwicklung übernommen und das Gerät auch versendet. Verpackung einwandfrei!
Nach dem Auspacken offenbart sich ein äußerlich passabel erhaltenes altes Schätzchen, das bis auf zwei Beulen und einen zerbrochenen Schilderrahmen fast 76 Jahre recht gut überstanden hat.
Ober- und Unterseite sind mit DYMO-Prägeband beschriftet: „TUBZ LEER FGT 3“. Sven hat netterweise diese Abkürzung als Technischer Unterhaltungsbezirk der Deutschen Bundespost in Leer entschlüsselt. Auf der Unterseite ist zudem handschriftlich „FA Emden“ vermerkt. FA steht für Fernmeldeamt, nicht aber für Finanzamt, wie es der Verkäufer in seiner Annonce annahm.
Nun zu den Innereien. Durch Lösen von 3 Bodenschrauben (vierte war bereits abgebrochen) lässt sich die Haube aufschwenken. Die Technik scheint komplett und unverbastelt. Man erkennt gleich, dass das Gerät in der unmittelbaren Nachkriegszeit produziert wurde, in der noch Mangelwirtschaft und Sparsamkeit vorherrschte. Die Qualität der Materialien ist sehr bescheiden (stumpfer Lack; Bakelit mit viel Füllstoff; Drähte teils noch mit Papierisolierung; Eisenteile nicht tropenfest usw.)
Fortsetzung folgt gleich...
Lorenz FGT 49 von 1949 - Restaurierung
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Sofort fällt auf, dass die teerartige Vergussmasse aus allen Kondensatoren ausgelaufen ist und andere Komponenten verschmutzt hat. Nach fast 76 Jahren ist das ähnlich wie beim ‚Pechtropfenexperiment’ (https://de.wikipedia.org/wiki/Pechtropfenexperiment) passiert. Bedingt durch die Mangelwirtschaft sind die Kondensatoren von minderwertiger Qualität und müssen alle saniert werden – das Durchmessen kann ich mir da erparen.
Der Schaltplan ist vollständig erhalten und zeigt ein FSG in in Allstromausführung unter möglichst sparsamer Verwendung von Bauteilen. Es gibt noch nicht mal eine Feinsicherung vor dem Selengleichrichter, der direkt an Netzspannung hängt - echt gruselig.
Insgesamt ist das alte Stück nicht mal eben an einem Tag herzurichten, sondern verlangt Geduld…
Angefangen habe ich mit der Leuchtanzeige von RAFI, die einfach zu entnehmen ist. Die Klebespuren auf dem Leuchtauge ließen sich in warmem Wasser mit Spülmittel ablösen. In der Fassung steckte eine 15 W-Glühlampe, die m.E. zu groß für die Kontrollleuchte ist. Habe sie gegen eine kleinere mit 10 W getauscht, damit’s nicht zu heiß wird.
Fortsetzung folgt gleich...
Der Schaltplan ist vollständig erhalten und zeigt ein FSG in in Allstromausführung unter möglichst sparsamer Verwendung von Bauteilen. Es gibt noch nicht mal eine Feinsicherung vor dem Selengleichrichter, der direkt an Netzspannung hängt - echt gruselig.
Insgesamt ist das alte Stück nicht mal eben an einem Tag herzurichten, sondern verlangt Geduld…
Angefangen habe ich mit der Leuchtanzeige von RAFI, die einfach zu entnehmen ist. Die Klebespuren auf dem Leuchtauge ließen sich in warmem Wasser mit Spülmittel ablösen. In der Fassung steckte eine 15 W-Glühlampe, die m.E. zu groß für die Kontrollleuchte ist. Habe sie gegen eine kleinere mit 10 W getauscht, damit’s nicht zu heiß wird.
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Als nächstes ist der Nummernschalter zerlegt, gesäubert und gefettet worden. Die Ablaufzeit ist danach okay („einundzwanzig, zweiundzwanzig“), sodass nicht an den Blattfedern justiert werden muss.
Nach dem Ausbau fällt auf, dass der gesamte Topf mit dem Nummernschalter aus dem Gehäuse herausgezogen werden kann. Auf der Unterseite dieses Topfes sind 4 Steckerstifte. Ziemlich praktisch, so lässt sich die Wähleinheit auch bei geschlossenem Gerät entnehmen.
Um die Gehäusehaube vom unteren Teil zu trennen, habe ich die Drucktaster ausgebaut mit Kontaktsätzen ausgebaut, die Kabel musste man nicht ablöten.
Mit WD40 ließ sich das Gehäuse putzen und auch der Lack hat Glanz bekommen. Mal abwarten, wie es ausschaut, wenn das WD40 verdunstet ist.
Die ausgelaufenen Kondensatoren habe ich ausgelötet und die alten Innereien zwecks Neubefüllung entfernt. Der heiße Kaminofen hier war da ein nützliches Hilfsmittel, um die Vergussmasse (Teer?/Pech?) zu erweichen. Dazu habe ich Haken als Ziehhilfe in die Kondensatoren eingedreht und diese auf einer Unterlage aus Alufolie auf die ca. 240 °C heiße Steinoberfläche des Ofens für ca. 3-4 min gelegt. Danach ließ sich der Inhalt bequem herausziehen.
Zur Neubefüllung muss ich nun erst mal Ersatzkondensatoren beschaffen.
Um nichts falsch zu machen, würde ich gerne zunächst die Fachleute fragen, ob die Werte der Ersatzbauteile passend sind:
Nach dem Ausbau fällt auf, dass der gesamte Topf mit dem Nummernschalter aus dem Gehäuse herausgezogen werden kann. Auf der Unterseite dieses Topfes sind 4 Steckerstifte. Ziemlich praktisch, so lässt sich die Wähleinheit auch bei geschlossenem Gerät entnehmen.
Um die Gehäusehaube vom unteren Teil zu trennen, habe ich die Drucktaster ausgebaut mit Kontaktsätzen ausgebaut, die Kabel musste man nicht ablöten.
Mit WD40 ließ sich das Gehäuse putzen und auch der Lack hat Glanz bekommen. Mal abwarten, wie es ausschaut, wenn das WD40 verdunstet ist.
Die ausgelaufenen Kondensatoren habe ich ausgelötet und die alten Innereien zwecks Neubefüllung entfernt. Der heiße Kaminofen hier war da ein nützliches Hilfsmittel, um die Vergussmasse (Teer?/Pech?) zu erweichen. Dazu habe ich Haken als Ziehhilfe in die Kondensatoren eingedreht und diese auf einer Unterlage aus Alufolie auf die ca. 240 °C heiße Steinoberfläche des Ofens für ca. 3-4 min gelegt. Danach ließ sich der Inhalt bequem herausziehen.
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Lorenz FGT 49 von 1949 - Restaurierung
Super, so gehört sich das.

Da habe ich leider schon einige Verpackungskünstler erlebt:
Fernschaltgerät verbeult und mit verzogenem Gehäuse angekommen oder Drehstrommotor mit abgebrochenen Füßen.
Das schlimmste war mal eine Kern-Präzisionswaage mit einer Genauigkeit von 0,001g, lose verpackt in einem viel zu großen Karton.
Die war, als sie bei mir ankam, nur noch Schrott.

Grüße von Thomas
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Lorenz FGT 49 von 1949 - Restaurierung
Ich bin zwar kein Fachleut....

Der C4 ist genau genommen der Einzige, der irgendwie mit Netzspannung in Berührung kommt. Er liegt über dem hIII Kontakt und wird sofort von dessen Folgekontakt kurzgeschlossen. Selbst wenn er durchschlagen würde, kann nichts in die Luft fliegen. Dann gibt es im Zweifelsfall nur erhöhten Verschleiß an den Kontakten von H. Soll heißen, den ausgesuchten Kondensator kann man mbMn nehmen.
Im Telegraphiestromkreis besteht ja keine Gefahr für Leib und Leben, bzw ist "Explosionsgefahr" wegen der geringen Leistungen auch nicht zu erwarten. Von daher würde ich meinen gehen die Werte dort auch in Ordnung.
C3 ist im TW-Betrieb eh dauerhaft kurzgeschlossen.
Mir würde hier auch nur der dauerbestromte uralte Selen Bauchschmerzen machen.
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Lorenz FGT 49 von 1949 - Restaurierung
Ist etwas verwirrend manchmal, aber der Kontakt des Telegraphenrelais sollte im Normalfall (Ruhe) auf "Z" stehen, somit ist der Selen auch nicht dauerbestromt. Stünde er auf "T" wärer ja die Birne an und das Relais gezogen.
Ist bei meinem 52er RFT definitiv nicht so, da hat der immer vollen Saft.
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Diese Bauchschmerzen kenne ich


Weitere kleine Fortschritte an den Kabeln:
Die Telegraphieschnur mit Stoffisolierung ist sehr gut erhalten. Habe den Stecker abmontiert und die Schnur mit Feinwaschmittel gereinigt, gespült und gut trocknen lassen, anschließend den Walzenstecker wieder angebracht.
Im Gegensatz dazu ist die Gummiisolierung des Netzkabels so spröde/rissig, dass ein Tausch unvermeidbar war. Unter Verwendung der originalen Kabelschuhe und Isolierschläuche mit altem Farbcode ist ein neues Kabel aus PVC am Start – aber ohne Abschirmungsgeflecht. Der Sinn dieser Abschirmung erschließt sich mir nicht, da im FSG selbst die Adern, dünn wie Puppenstubenkabel, direkt neben den Telegraphieadern liegen.
Die herausgetropfte Teer-/Pech-/Bitumenmasse (?) konnte ich von der Grundplatte und den Schaltdrähten erfolgreich entfernen. Der vorhandene Staub auf der Grundplatte erwies sich in diesem Fall als sinnvoll: Darauf ist die Masse getropft und ist deswegen eine gut ablösbare Verbindung mit dem Lack der Grundplatte eingegangen. Habe WD40 eingesetzt, das unterkriechend wirkt, sodass sich ohne Krafteinwirkung die Teermasse von der Bodenplatte abheben ließ. Von den Schaldrähten ist die im kalten Zustand spröde Masse durch leichtes Biegen abgesplittert. Auch an anderen Stellen habe ich die Pampe auf diese Weise entfernen können.
Hier die Stelle, wo ehemals die Drähte im Teergrab waren:
Und noch ein Blick auf den steckbaren Nummernschalter. Solche Modulbauweise war 1949 bestimmt hochmodern bzw. zukunftsweisend.

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Marco (MKS)
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