Da die alte Mitgliederkarte schon lange nicht mehr vom Entwickler gepflegt wird und mit der kommenden Umstellung auf php 8.x überhaupt nicht mehr funktionieren wird, habe ich mich für eine andere Lösung über Geonames.com entschieden. Die Karte bietet mehr Features, einen integrierten Event-Kalender und POI-Marker, ist also um einiges komfortabler und flexibler. Leider lassen sich die Daten aus der alten Karte nicht in die Neue übernehmen, wobei dort aber auch fast 50 falsche Einträge (mitten im Meer, der Wüste und sonstwo, wo sicherlich keiner wohnt) gesetzt worden sind. Daher würde ich gerne alle bitten, die weiterhin auf der Benutzerkarte verzeichnet sein wollen, in UCP (User Control Panel) den eigenen Standort durch Eingabe des Landes und der Postleitzahl neu zu setzen.
Die Karte kann über diesen Link oder über einen Klick auf das Icon in der Navbar des Forums aufgerufen werden.
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As the user map has not been maintained by the developer for a long time and will no longer work...
ich hatte schon zweimal das Problem, dass bei meinem 68d die Belegungslampe nach dem Ende der Übertragung nicht ausgeschaltet hat. Obwohl die Verbindung zum I-Telex getrennt war. Selbst nach einem Stromrest hat die Lampe dauerhaft geleuchtet. Nach längerer Zeit ist sie dann irgendwann ausgeegaben.
Weiß jemand woran das liegt?
Für meinen t68d habe ich eine Stromsparschaltung gebaut, die im Ruhezustand die Stromversorgung des t68d abschaltet, nicht aber die Linienstromversorgung. Nun habe ich folgenden Effekt:
- Im Ruhezustand zieht der t68 volle 40mA Linienstrom. Schalte ich die 230V ein, zieht ein Relais an und der Linienstrom geht auf 5mA zurück.
- Nun kann ich wie gewohnt arbeiten, Verbindung aufbauen und schreiben, Verbindung beenden.
- Nach Verbindungsende geht der Linienstriom wieder auf 5mA und die Stromsparschaltung schaltet die 230V wieder weg. Der Linienstrom bleibt dann interessanterweise zunächst bei den 5mA; nach etwa 5 Sekunden fällt im Inneren ein Relais ab und der Linienstrom geht wieder auf 40mA.
Frage: Ist das so normal? Könnte ja sein, dann muss ich mit der Stromsparschaltung auch noch die Linie abschalten - dann ist Ruhe im Karton.
Aber möglicherweise ist ja auch die Verdrahtung im t68d nicht ganz ok, das ist eine rekonstruierte AFU-Maschine....
habe gestern mal meine T68d innen gesäubert, Ober- und Unterteil waren ab.
Nach dem Zusammenbau funktionierte die Anwahl mit dem Nrs leider nicht mehr (alles andere geht, angewählt werden, Tastaturwahl etc.).
Nach Drücken der AT Taste geht die orangene Lampe über der T68d-Tastatur an (normal),.... dann Wählen ..... TW geht auf gelb, nach ca. 8 - 9 Sekunden auf rot, so als ob man AT drückt aber nicht wählt.
Ich habe keinerlei Änderungen an der TW39 Konfig etc. gemacht. Nrs wählt normal und klackert normal .... Ein Blick ins Innere verrät keine abgerissenen oder gequetschten Kabel oder so ........könnte man evtl pauschal grob sagen, was da passiert sein könnte ? Danke.
nach einigen Monaten anstandslosen Betriebs steht der Streifenschreiber seit heute still.
Die mittlere Betriebslampe leuchtet dauernd, auf die Drucktaste zum Einschalten des Lokalbetriebs reagiert er nicht mehr, beim Abschließen der Linie oder umpolen passiert nichts.
Die die interne Umleitung auf die Serielle TW39 funktioniert, diese lässt sich auch abfragen.
Die Hardware TW39 zeigt rote und gelbe LED als Dauerlicht.
Die I-telex Hardware dürft's also nicht sein.
hat wer irgendend eine Idee, wo ich zuerst nachsehen soll, bevor ich das Ding wieder auseinandernehme und mich durch den Schaltplan fresse?
Hallo,
ich habe seit einigen Jahren (nun müssen es vier Jahre sein) einen Siemens T68D bei mir stehen. Zu dem Zeitpunkt die Anschaffung herum, habe ich mich kurz vorgestellt und ein paar Fragen zur grundlegenden Inbetriebnahme gestellt. Nun ist es 2023 und das Projekt wird wieder aufgenommen. Der T68D soll laufen!
Wie dem auch sei, mit einem Linienstrom habe ich ihn zum laufen gebracht. Sobald er an den Strom (nur das Hauptkabel an die 230V)geht, leuchtet die kleine Rote Lampe in der Mitte über der Tastatur, ist das normal? Denn sie geht nicht aus.
Wie den auch sei, nun zu dem eigentlichen Thema hier:
Der Fernschreiber ließ sich ohne Probleme bedienen, also zumindest erkannte er alle Tasten an und druckte dann entsprechend etwas auf den Streifen.
Leider gab ein Durchdrücken des Alphabetes (A B C, usw.) nur verschiedene Zeichen, welche nicht passen. Die Zeichen scheinen wild durcheinander gewürfelt zu sein und nicht nur verrückt, da sich mehrere Zeichen Doppeln.
Nach einem...
nach 17 Tagen Betrieb zeigt der Betriebsstundenzähler meines T68D jetzt 00390 an. Das sind 40 mehr als vor 17 Tagen.
Es kann sich hier nicht um Stunden handeln. Mein T68D hat nie und nimmer 2,3 Stunden am Tag gesendet oder empfangen.
Das Handbuch spricht auch vom Wartungseinheiten- oder WE-Zähler.
Weiß jemand, was da gezaählt wird?
Es wird Frühling und nun habe ich begonnen die FS wieder fit für die kommenden Ausstellungen zu machen.
Dabei habe ich, bei meine T68d, einen merkwürdigen Effekt festgestellt.
Der Haus FI fliegt, wenn der T68d anläuft (Motor startet kurz) und nun wird es kurios: Drehe ich den Netzstecker um, läuft der FS
einwandfrei. Den Netzfilter hatte ich getauscht, die Kabel im Schuko Stecker und im FS - Stecker sind OK.
Ich stehe ein wenig auf dem Schlauch. Evtl. kennt das Pränomen ja jemand und hat einen Tipp.
PS
Messung mit einem Isoaltionsmessgerät jeweils von der Schutzerde zu N und L zeigen 9 MOhm. :? :scratch:
Hallo Bauli,
ich würde an deiner Stelle zuerst einmal das eingebaute
Fernschaltgerät im T68 überprüfen. Es wurden schon öfters
Maschinen eingeschaltet, die vorher bei einem Amateurfunker
in Betrieb waren. Das wurde das FSG umgeändert und es funktionierte
nichts. Als Anlage der Schaltplan des FSG. Da hilft es nur die einzelnen
Drähte durch zu prüfen. In dem Schaltplan ist ein Papierkontakt eingezeichnet
der wird bei Dir nicht vorhanden sein. Wenn das alles in Ordnung ist,
zuerst den T68 mit der TW39 Karte verbinden und dann auf der Karte
die schwarze Taste drücken. Dann soll der T68 anlaufen zum
konfigurieren. Stell doch einmal ein paar Bilder von der Verdrahtung
des FSG ein, eventuell lässt sich darauf schon etwas erkennen.
am Wochenende habe ich meinen ersten Fernschreiber erhalten. Dieser wurde von meinem Vater zu seiner aktiven Zeit bei der Post/Telekom bis zum Ende des Telexnetzes 2007 als Testgerät genutzt und nach seine Ausmusterung von ihm vor der Verschrottung gerettet.
Der Siemens 68d wurde immer trocken und sauber gelagert und macht mir vom optischen Zustand her ein guten Eindruck, die letzte Wartung soll Anfang der 2000er stattgefunden haben.
Aktuell lese ich mich noch im Forum ein, da die Materie absolutes Neuland für mich ist, später möchte ich diesen Thread für weiteren Support und Hilfe bei der Inbetriebnahme nutzen. Interessant wäre für mich auch, ob hier die Profis weiter etwas zu der Geschichte des Geräts ermitteln können und wie ihr den Zustand beurteilen würdet.
-->Für die Wartung ist bereits Sprühöl 88 bestellt.
-->Die Kennungsgeber-Walze habe ich noch leider nicht gefunden. :scratch:
bei einem T68d, den ich hier habe, gibt es offensichtlich eine Befestigung (in einer der dafür vorgesehen Mulde im Gehäuse), die wohl zum Arretieren einer der FSG Tasten dient. In der Tat ist so, dass nach Drücken der AT Taste diese niedergedrückt bleibt, nach Drücken der ST Taste, kommt sie wieder raus.
Habe mal nach Bildern gesucht, diese Arretierung gibt es wohl bei vielen T68, bei anderen gar nicht (auch keine Mulde im Gehäuse dafür vorgesehen).
Ebenso am Auslauf des Papierstreifens....hier ist eine Art Halterung angebracht, deren Sinn mir sich nicht erschliesst... auch diese ist bei einigen T68 vorhanden, bei anderen gar nicht ....
Sorry die T68 ist noch nicht gesäubert, kommt frisch aus dem Lager :lol: :lol:
ich heiße Daniel, wohne in Kärnten und habe mir den T68d zugelegt, um endlich (nach mehreren Jahren Aufschiebens) ins Telex-Netz einzusteigen!
Das neue Anschlusskabel ist soweit angefertigt, das Teil gibt aber leider noch nicht viel von sich (summt nur leiste vor sich hin).
Wie ist der Zustand zu bewerten? Kommt da viel Arbeit an der Mechanik auf mich zu?
Als Erstes würde ich natürlich zunächst die Kondensatoren tauschen (wie hier bereits mehrfach gelesen)
Ansonsten wäre es auch Interessant, die genaue Ausstattung/Einsatzbereich zu erfahren.
Die Kennung werde ich natürlich möglichst bald nachliefern.
Hat irgendjemand hier eine Idee, wie das korrekt aussehen sollte?
Einer meiner Hds68 (Handstanzer 68 ehemals Schweizer Armee) vermag einfach nicht lesbar zu drucken.
Das Stanzen der Lochstreifen funktioniert aber bestens und korrekt.
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Nach längerem Herumsuchen, Auswechseln der Farbröllchen und Justieren der angegebenen Abstände war das Ergebnis NICHTS NEUES.
Mein letzter Versuch war, den Druckstempel von unten her herauszunehmen, und siehe da, da stimmt aber was gar nicht so:
769CBD26-330A-41B1-8894-64C962B6042E.jpeg
Da sollte doch irgendwas in dieser Gabel drin sein, um den Druck von unten auf den Papierstreifen zu übergeben, aber da war bloss ein kleines Stück Gummi eingeklemmt und dies ganz quer und versenkt. So kann es doch nicht funktionieren! Nachdem ich den Staub, Kleberresten und das Gummiteilchen entnommen habe ist nun die Frage, wie soll ich dies wieder so hier anbringen, dass es hält und funktioniert. Der Gummi ist bloss...
Restauration Siemens T68d, Arbeiten an der Kennungsgeber Walze
Wenn man den T68 zum Reinigen und Restaurieren zerlegt hat, ist es gerade jetzt ein guter Zeitpunkt den Kennungsgeber auszulesen, und / oder für sich passend umzustellen. Natürlich kann man in den gängigen Tabellen nachschauen, eine nette Hilfe ist aber auch eine online Webseite ( Hat man die Kennungsgeber Walze vor sich liegen liest man von links nach rechts 1 ist ausgebrochen, 0 ist stehengeblieben. Man liest von oben nach unten, beginnend nach dem breiten Zwischenraum, bis man alle 20 Kämme ausgelesen hat.
Jetzt kann man überlegen, welche Kämme man braucht, z.b. die Nummer ändern, damit man damit die passenden Buchstaben für sich gewinnt. Leider kann man keine einzelnen Kämme umdrehen, damit aus einem E (00001) ein T wird (10000). Man kann nur weitere Stellen ausbrechen, oder...
Guten Abend Telexgemeinde,
die t68 die es zu sehen und kaufen gibt haben keinerlei Behälter für den Lochstreifenabfall. War das damals teures Zubehör oder sind die Behälter gerne mal zweckentfremdet genutzt worden? Auf Dauer ist das weniger schön das Konfetti dauernd wegzusaugen. Gibt es diese Behälter noch irgendwo?
Hallo zusammen,
die Rutsche zum Konfettibehälter fällt immer raus. Entweder ist hier was verbogen oder ich habe es falsch eingehangen. Die Anleitungen sagen dazu gar nichts. Kann jemand mal nachschauen, event. ein Bild machen wo es genau eingehangen wird?
ich heiße Alexander, komme aus Karlsruhe und bin noch neu hier im Forum.
Letztes Jahr habe ich einen Siemens T68d Streifenschreiber (Typenschild: 9 Fs Sk 2221/4/IV, 9 Fs Str 2221/4/III Bl.2, F.Nr. 8 O 11892) gekauft und bin dann auf dieses Forum aufmerksam geworden. Dank der vielen Infos hier war ich in der Lage den FE2 Entstörkondensator zu ersetzen. Gehäuse und Tastatur habe ich gereinigt, die Filze geölt, den Motor einmal per Hand durchgedreht.
Dachte jetzt könnte ich das Gerät einfach mal an 230VAC anschließen und vielleicht den Lokalbetrieb testen. Sofort ist am Gerät hinten links Rauch aufgestiegen und ich habe den Netzstecker gezogen. Als nächstes fiel mir auf, dass ich auch noch vergessen hatte das Telegraphenrelais und den Brückenstecker zu stecken. Ich habe die Schaltungsplatte ausgebaut, kann aber zunächst mal optisch keinen Schaden erkennen. Für eine Fehlersuche elektrisch fehlt mir der Stromlaufplan bzw. überhaupt Doku zu dem Gerät. Hat jemand eine Idee was...
Was das Thema Sicherheit angeht bin ich eher ein sehr vorsichtiger Mensch und gehe im Zweifel lieber auf Nummer sicher. Auf einen Brand habe ich keine Lust; insbesondere da ich mit meinem Hobby auch die Verantwortung für andere in meinem Haushalt trage.
Nun komme ich beim T68d etwas ins Stirnrunzeln, wenn ich einige Beiträge hier im Forum lese. Handelt es sich bei diesem Fernschreiber um ein eher problematisches Gerät, was die Sicherheit angeht? Den Eindruck könnte man bekommen. Oder ist es schlicht ein sehr häufiger Fernschreiber, sodass auch entsprechend mehr Meldungen kommen? Ich bin unsicher.
Folgende Punkte habe ich bezüglich T68d bisher finden können:
Netzfilter / Entstörfilter
Hier herrscht offenbar Konsens und man ist hier im Forum offenbar allgemein der Meinung, dass dieser ausgetauscht gehört.
Kabelzustand
Die Kabel sollten offenbar zumindest geprüft werden.
Meine sehen eigentlich in Ordnung aus, sodass ich sie voraussichtlich so belassen werde. Oder...
Hallo zusammen,
jetzt muß ich das Thema einmal wieder hier angehen. Mein T68d hat eine sehr merkwürdige Angewohnheit: Nach Monaten, Wochen oder Tagen des normalen Betriebes schaltet er irgendwie um, es macht klick---klick-klick (dieselben Geräusche wie beim Drücken der Anruftaste) und der T68 ist im Wählmodus (gelbe Lampe am I-Telex leuchtet), ohne daß ich die AT gedrückt hätte (Lokalbetrieb funktioniert davon unabhängig immer). Durch Ein/Ausschalten, Umstecken von HV und Telegrafenrelais etc. konnte ich das Problem bisher noch recht und schlecht beheben und ich habe eine echte Lösung des Problems immer verschoben. Interessanterweise lief die Maschine am I-Telex nur normal, wenn sie auf HV gesteckt war, also Handvermittlung... :scratch:
Nun aber kam ich gestern nach hause und wunderte mich, daß der Motor des T68 lief. Die Maschine war super heiß und offensichtlich seit Stunden gelaufen. Das FSG des T37 war ebenfalls in Betrieb (der T37 hingegen schaltet den Motor nach 30 Sek. ohne...
Heute ist mir aufgefallen, das mein T68d den Zeichenzähler nicht mehr zurück setzt, wenn ich die Wagenrücklauf Taste betätige und natürlich werden auch die anderen Tasten dadurch gesperrt. Die rote Lampe leuchtet.
Habe mich rangetastet und am Ende doch den Zeichenzähler ausgebaut um überhaupt zu verstehen wie er funktioniert. Das Zurücksetzen wird durch eine Aufzugsfeder bzw. Zugfeder realisiert. Und genau diese ist gebrochen.
Habe mehrer Versuche gebraucht, die Feder ist immer wieder gebrochen. Konnte sie am Ende aber wieder einklemmen und vorspannen. Hoffe es hält nun wieder.
Ist das schonmal bei jemandem passiert?
Wie kann man denn dieses Federstahl biegen ohne das es bricht?
Ich habe gestern einen der neu zugegangenen T68d zerlegt (Baugruppen) und sauber gemacht. Nach dem Zusammenbau habe ich jetzt dass Problem, dass die Tastatur nicht mehr richtig funktioniert. Wenn ich das Oberteil nur lose aufsetze funktioniert es meistens. Wenn ich aber die 3 Befestigungsschrauben anziehe, geht fast gar nichts mehr. Wenn's gut läuft wird nur die 3 und WRU nicht erkannt, wenn's schlechte läuft werden viele Tasten nicht erkannt. Der Stanzer stanzt dann stattdessen Bu (also 5 Löcher).
Ich habe ja jetzt schon häufiger Oberteile abgenommen und wieder aufgesetzt. Das war nie irgendwie kritisch oder empfindlich.
Ich habe mir die Hebel angeschaut, die von der Tastatur nach oben führen und die Positionen der Hebel passen zur gedrückten Taste. Also an der Tastatur selbst liegt es wohl nicht. Es liegt wohl an der Abstastung der Hebel. Ich kann da aber nichts auffälliges erkennen. Die Position stimmt und Höhe sieht für mich auch ok aus. Trotzdem Tastatur falsch eingebaut? Woran...
bei meiner Neuerwerbung, die eigentlich perfekt läuft, habe ich ein kleines Schönheitsproblem beim Einfädeln des Streifens und des Lochstreifens.
Unterhalb des Druckkopfes ist die folgende Scheibe/Plättchen (?), ich vermute mal zur Stabilisierung des Streifen/Lochstreifenlaufes, eingelegt/gerastet, sie ist nicht festgeschraubt, nur die darunterliegende Halterung, das Plättchen selbst ist eingerastet und kann mit den Fingern herausgenommen werden.
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20210829_160244.jpg
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Wenn ich nun versuche, Streifen und Lochstreifen gem. BDA einzufädeln, bleiben beide Streifen gnadenlos an diesem Plättchen hängen, keine Chance die Bänder dann da irgendwie reinzukriegen.
Nehme ich das Plättchen vorher raus, lassen sich beide Streifen problemlos einfädeln,und kann dann das Plättchen wieder einrasten lassen und alles funktioniert Bestens.
Das ist aber lt. BDA so nicht vorgesehen, ich habe mir diese Abdeckung mal angeschaut, nix verbogen oder was sonst auf ein Problem deutet.
Bin...
Vielleicht kann mir jemand hier ein paar Tips geben, was man bei der Reinigung / Erstinbetriebnahme beachten muß?
Detlef hat mir schon von Entstörkondensatoren berichtet, die man vorher tauschen soll. Könnte mir vielleicht jemand sagen, wo ich die Störenfriede finden kann?
Was hab ich denn da für ein Gerät? Von der T68 gab es ja verschiedene Ausführungen, interessieren würde mich, für welchen Zweck man diesen Typ vornehmlich verwendet hat.
Nach 1'500 km Autofahrt durch unser nördliches Nachbarland konnte ich es heute
morgen früh um 3:00 nicht lassen, den mittags am Vortage erstandenen T68d I
sorgfältig ans Stromnetz anzuschliessen und in Betrieb zu nehmen.
Bei uns hier heisst das: 'er läuft wie ein Örgeli'. Da eines unser nationalen
Musikinstrumente die Handorgel ist (nicht die ganz grosse, die kleine, die
beim Zusammendrücken und Auseinanderziehen unterschiedliche Töne
produziert (wechseltönig)) und als solche einfach 'zu laufen hat' wird dieses
Synonym hier gerne für eine perfekt funktionierende Einrichtung verwendet.
...und wie in der Schweiz so üblich, natürlich in der Verniedlichungsform.
Ich nehme an, dieser T68 war ehemals ebenfalls eine reine Telegrafenmaschine.
Gerne höre ich die Bewertung von euch Spezialisten.
Die Maschine sieht aus wie geschleckt, auch innen. Die Kennung lautet:
DE FA WESEL D
Die Unterseite habe ich mir noch nicht zu Gemüte geführt. Da die Maschine
aber...
Hallo,
ich habe mir mal den T68d aus dem Verstärkeramt gekrallt. Papiervorschub geht nicht, Klingel und Zeichenzahler auch nicht.
Die Wagenrücklauf-Taste hat geklemmt, da hat ein Stück eines Hebels die Taste verklemmt.
Von welchem Hebel kann das Stück kommen?
Schonmal danke...
ich habe das Problem zwar etwas länger, komme aber erst jetzt dazu, mich darum zu kümmern.
Und zwar habe ich ein Problem mit meiner Telegramm-Maschine, einem T68d:
T68d.PNG
Es war erst alles in Ordnung, doch vor einiger Zeit wollte ich ein Telex absenden von dieser Maschine aus,
aber es ging nicht. Ohne daß ich irgendetwas technisch verändert hätte.
Am I-Telex leuchtet nur noch die orangene Lampe auf, sobald der T68d angeschlossen wird.
Im Lokalbetrieb läuft der Fernschreiber aber weiterhin einwandfrei.
Am Anschluß des T68d ans I-Telex liegt es nicht,
da habe ich schon alles probiert (höchstens das Anschlußkabel des T68 selbst, da habe ich keinen Ersatz).
An der TW39-Karte kann es eigentlich auch nicht liegen, da der T37g über diese funktioniert.
Ich habe daher keinen blassen Schimmer, was hier den Fehler verursachen könnte... :?
Hat irgendjemand eine Idee??
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