Na Hefekuchen ist doch auch nicht schlechtdetlef hat geschrieben: ↑Mo 10. Nov 2025, 13:14 Eigentlich gibt es doch keine Variationen. Mit dem Image die SD-Karte erstelle und dann nach Wiki das piTelex installieren.
Da dürfte doch eigentlich nichts schief gehen.![]()
Ok, jetzt muss man aufpassen, dass man nicht die 64-Bit-Version installiert, die im Imager leider ganz oben steht. Und die Lite-Versionen wurden ziemlich gut versteckt. Das war beim vorherigen Imager deutlich übersichtlicher.
Ich sehe gerade, der Hinweis mit der 64-Bit-Version kommt im Wiki leider etwas spät. An der Stelle hat man nämlich das OS schon installiert. Das erzeugt dann den ersten Frust, wenn man die SD-Karte nochmal komplett neu schreiben und die Updates und Python nochmal neu installieren muss.
Der Hinweis sollte also direkt zu Anfang bei der Liste der unterstützen Versionen stehen.
Erinnert mich daran, dass meine Frau mal nach Rezept einen Pizzateig gemacht hatte. Ganz am Ende stand dann: Für Pizzateig den Zucker weglassen. Naja, das gab dann einen leckeren Hefekuchen.![]()
Ich hatte den Hinweis zuerst ganz oben, dann aber bemerkt, dass das dann ALLE debian-basierten Systeme betrifft; aber GPIO gibt's nur bei RPi, deshalb hatte ich es dann nach unten zum RPi geschoben. Aber der Hinweis ist natürlich richtig, ich mach oben noch einen Forward-Verweis.
Nee, eigentlich kann da nix schiefgehen. Aber uneigentlich braucht ja nur ein Schreibvorgang Schluckauf zu bekommen und die Cache-datei ist unlesbar. Darf zwar eigentlich nicht passsieren, passiert aber. Zumal die µSD-Karten ja auch nicht gerade der Ausbund an Zuverlässigkeit sind
Und wegen pigpio: Im wiki ist ja auch ein Workaround für 64bit angegeben. Im Prinzip: das Quellpaket selber runterladen und zu Fuß installieren.
Aber ehrlicher Weise muss man ja zugeben, dass 64bit für die Steuerung eines 5bit-Fernschreibers schlicht overkill sind
