Da will ich mal einhaken, die Sicherung dient nur zum Schutz des Optokopplers sowie dem Leitungsschutz.
Die Fernschreibmaschine ist ja bereits, intern, abgesichert!
Bei dem T51 oder T36 befinden sich die Sicherungen ja schon um Schuko-Stecker.
Es wird nichts besser wenn man mehrere Sicherungen hintereinander hat.
@SAS ist das so?
Ich kann mich daran erinnern, dass alle Fernschreiber eine Kombidose aus Schukosteckdose und Sicherung hatten.
Generell sehe ich bei allen Geräten, die ich baue eine Sicherung im 230V Zweig vor.
Kannst Du die Aussage: "Es wird nichts besser wenn man mehrere Sicherungen hintereinander hat." genauer begründen?
Bei mir zu Hause habe ich auch mehrer Sicherungen hintereinander:
Die reinen mechanischen Fernschreiber von Siemens oder Lorenz u.a. haben keine eigene Sicherung. Eine Sicherung
mit 2 oder 2,5A sitzt erst im Fernschaltgerät.
Um ganz sicher zu gehen war dann noch eine 2A Sicherung in der Steckdose direkt am Fernschreiber vorgeschrieben.
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DF3OE hat geschrieben: ↑Do 9. Mär 2023, 13:35
Um ganz sicher zu gehen war dann noch eine 2A Sicherung in der Steckdose direkt am Fernschreiber vorgeschrieben.
In meinen normalen Haushaltssteckdosen befinden sich ja keine Sicherungen.
Soll das bedeuten, man sollte zwischen Fernschreiber und Steckdose nach Möglichkeit noch ein Kästchen mit einer 2A-Feinsicherung zwischenschalten?
Grüße von Thomas
97486 thkbg d - Lo15c (Hauptanschluß 24/7 online) 631276 ziabg d - Lo15b 622155a semi d - Lo15a
97205 thufr d - T37h
663727 kretz d - T100
643517 hys d - T68d(Streifenschreiber - bitte nur Kurznachrichten!) Lorenz Lo15b (Schmaltastatur)
Siemens T68f
DF3OE hat geschrieben: ↑Do 9. Mär 2023, 13:35
Um ganz sicher zu gehen war dann noch eine 2A Sicherung in der Steckdose direkt am Fernschreiber vorgeschrieben.
In meinen normalen Haushaltssteckdosen befinden sich ja keine Sicherungen.
Soll das bedeuten, man sollte zwischen Fernschreiber und Steckdose nach Möglichkeit noch ein Kästchen mit einer 2A-Feinsicherung zwischenschalten?
Wer einen Telex-Anschluß betrieben wollte, musste eine "vor Ort" abgesicherte Steckdose mit 2A Sicherung bereitstellen.
Es gab extra von der Firma Ackermann eine Fernschreib-Anschlußkombination für "teures" Geld.
Aber ich habe bei einer Firma auch eine selbstgebastelte Lösung gesehen, wo man eine UP Steckdose mit einem Feinsicherungshalter
in ein Kunststoffgehäuse gebaut hat. Die Firma (Kleinbetrieb) war allerdings auch in der Elektronikbranche tätig und wollte wohl
nicht weit über 100 DM für eine "einfache" Steckdose ausgeben.
DF3OE hat geschrieben: ↑Do 9. Mär 2023, 13:35
Um ganz sicher zu gehen war dann noch eine 2A Sicherung in der Steckdose direkt am Fernschreiber vorgeschrieben.
In meinen normalen Haushaltssteckdosen befinden sich ja keine Sicherungen.
Soll das bedeuten, man sollte zwischen Fernschreiber und Steckdose nach Möglichkeit noch ein Kästchen mit einer 2A-Feinsicherung zwischenschalten?
Das mache ich in der Tat so.
Ich benutze eine Feinsicherung mit kleinem Halter. Entweder im Gerät, oder an der Rückseite neben der 230V Zuführung.
Es gibt auch Kaltgerätebuchsen mit Sicherungen.
Nur habe ich bislang immer 4A genommen. Danke an Henning für den Hinweis.
Sicherungshalter.jpg
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Hier liegen schon seit über einem Jahr mehrere 2A Sicherungsautomaten und ein paar einfach Unterverteilungen, wo ich die einbauen wollte.
Irgendwann schaffe ich das auch mal.
Optimal wären diese DDR-Schuko-Stecker mit integrierter Sicherung. Das wäre die einfachste Lösung für alle Geräte. In Großbritannien ist das Standard.
Gibt's hier aber nicht zu kaufen. Vermutlich ist das nicht zulässig.