F1300 mit Tastaturproblem
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Re: F1300 mit Tastaturproblem
Hallo,
Programmieren und Auslesen vom 1702 Eprom geht auch damit:
http://www.tronola.com/html/1702a_prom_programmer.html
Soweit ich weiß, ist der U552C ein 1702A, deshalb auch die -9V an VDD und VGG.
Beim 1702 sind es -12V an VDD und VGG.
Habe ich selbst schon gemacht.
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Soweit ich weiß, ist der U552C ein 1702A, deshalb auch die -9V an VDD und VGG.
Beim 1702 sind es -12V an VDD und VGG.
Habe ich selbst schon gemacht.
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Frank Wunderlich
RFT F1300
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Siemens T1000
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Re: F1300 mit Tastaturproblem
Danke für den Hinweis. Der Unterschied zwischen 1702 und 1702A war mir nicht klar.
Gruß, Detlef
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Re: F1300 mit Tastaturproblem
So ein Frevel.duddsig hat geschrieben: ↑Mi 14. Apr 2021, 15:18Ich gehe mal davon aus, daß es inzwischen als gesichert anzusehen ist, daß es ein F1300 ist, deshalb habe ich mal aus der 1 eine 3 gemacht. Falls sich das wieder ändert, bitte Meldeknöpfchen drücken und dort Bescheid sagen, so bekomme ich es schneller mit.
Kenner wissen das die grünen und weißen F1300 sind.
Die Orangenen sind F1100.
Dazu gibt es ein Typenschild auf der Rückseite sowie ein Label in der Maschine die die kompletten Bestelldaten enthalten.
Du schreibst do auf dein Fiat auch nicht Mercedes.

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Re: F1300 mit Tastaturproblem
Ja, das war meine Schuld. Aber Franz (der Vorbesitzer) ist auch auf die frontseitige Beschriftung reingefallen.SAS hat geschrieben: ↑Fr 16. Apr 2021, 13:19 So ein Frevel.
Kenner wissen das die grünen und weißen F1300 sind.
Die Orangenen sind F1100.
Dazu gibt es ein Typenschild auf der Rückseite sowie ein Label in der Maschine die die kompletten Bestelldaten enthalten.
Du schreibst do auf dein Fiat auch nicht Mercedes.![]()

Gruß, Detlef
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Re: F1300 mit Tastaturproblem
Frank hat mich gebeten, nochmal ein Foto von der Tastatur zu posten. Zwecks Identifizierung der Tasten.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Gruß, Detlef
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Re: F1300 mit Tastaturproblem
Danke für die Bilder, die Seitenansicht des Tastenkörpers sagt leider nichts.
Dafür die Lötseite der Platine, es sind und das sagt aber auch die Platinennummer aus
Hall-Tasten. [3512.981]
Eine so "neue" Maschine hatte ich nicht zur Instandsetzung.
Die hatte bestimmt einen Betriebsstunde von 1.
Anbei die "Beine" der Read-Tasten.
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Re: F1300 mit Tastaturproblem
Hallo Detlef,
es sind Hallsensortaster verbaut (TSH19F).
Bitte messe als erstes die Versorgungsspannung an den Tastern. Hierfür Spannung messen zwischen PIN1 und PIN4 der Taster, diese sollte 5V betragen.
Achte bitte darauf, dass die Spannung jeweils an den Tastergruppe S1-S1, S3-S7, und die restlichen Tasten seperat messen solltest, da unterschiedliche Versorgungspunkte.
Wenn die Spannung anliegt, zweiter Schritt.
Prüfe das Freigabesignal an PIN3.
es sind Hallsensortaster verbaut (TSH19F).
Bitte messe als erstes die Versorgungsspannung an den Tastern. Hierfür Spannung messen zwischen PIN1 und PIN4 der Taster, diese sollte 5V betragen.
Achte bitte darauf, dass die Spannung jeweils an den Tastergruppe S1-S1, S3-S7, und die restlichen Tasten seperat messen solltest, da unterschiedliche Versorgungspunkte.
Wenn die Spannung anliegt, zweiter Schritt.
Prüfe das Freigabesignal an PIN3.
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Re: F1300 mit Tastaturproblem
Der Adapter von Jörg ist inzwischen eingetroffen und ich habe gerade mal ein paar Messungen gemacht.
Dabei ist mit aufgefallen, dass ich die Spannungen auch schon vorher hätte messen können, man kommt an einige Stellen auch mit eingebauter Tastaturbaugruppe ran.
Die 5V, 12V und -9V sind an den Messpunkten in der Nähe des Spannungswandlers ok. Über Jörgs Adapter habe ich auf der 5V-Versorgung nur 4,6 Volt (Spanungsabfall wegen der langen Kabel). Das erscheint mir etwas kapp. Da werde ich für weitere Messungen noch mal eine dickere Strippe einziehen (auch für die Masse).
An den Tasten habe ich jetzt nur 2,1 Volt gemessen (statt 5 Volt). Kann das sein? Ich bin gerade dabei, das nochmal im Schaltplan zu prüfen.
EDIT: Ich verstehe das hier noch nicht so ganz:
Erstmal ist in der obersten Scanzeile (beim Messpunkt 23) ein Verbindungspunkt zu viel. Das hat einen Moment gedauert, bis ich das kapiert habe.
Erfolgt die Auswahl der Zeile über das Schalten der Versorgungsspanung der Hall-Taster (über die Transitoren auf der linken Seite)? Dann kann ich da natürlich mit dem Multimeter nichts Vernünftiges messen. Die 2,1 Volt wären dann sogar ein sinnvoller Wert.
Ich gehe mal mit dem Oszi ran.
Dabei ist mit aufgefallen, dass ich die Spannungen auch schon vorher hätte messen können, man kommt an einige Stellen auch mit eingebauter Tastaturbaugruppe ran.
Die 5V, 12V und -9V sind an den Messpunkten in der Nähe des Spannungswandlers ok. Über Jörgs Adapter habe ich auf der 5V-Versorgung nur 4,6 Volt (Spanungsabfall wegen der langen Kabel). Das erscheint mir etwas kapp. Da werde ich für weitere Messungen noch mal eine dickere Strippe einziehen (auch für die Masse).
An den Tasten habe ich jetzt nur 2,1 Volt gemessen (statt 5 Volt). Kann das sein? Ich bin gerade dabei, das nochmal im Schaltplan zu prüfen.
EDIT: Ich verstehe das hier noch nicht so ganz:
Erstmal ist in der obersten Scanzeile (beim Messpunkt 23) ein Verbindungspunkt zu viel. Das hat einen Moment gedauert, bis ich das kapiert habe.

Erfolgt die Auswahl der Zeile über das Schalten der Versorgungsspanung der Hall-Taster (über die Transitoren auf der linken Seite)? Dann kann ich da natürlich mit dem Multimeter nichts Vernünftiges messen. Die 2,1 Volt wären dann sogar ein sinnvoller Wert.
Ich gehe mal mit dem Oszi ran.
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Gruß, Detlef
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Re: F1300 mit Tastaturproblem
Also ich würde sagen, die Tastaturmatrix und die Hall-Taster arbeiten.
An Pin 1 sehe ich das geschaltete 5V Signal (Zeilenauswahl)
An Pin 2 das Freigabesignal (Spaltenauswahl)
Und wenn ich eine Taste drücke, habe ich das TS-Signal an Pin 3.
Ich habe das jetzt nur für die 3 Zeilen gemessen, wo ich ohne Adapter rankommen, aber zumindest diese Tasten müssten dann ja funktionieren.
An Pin 1 sehe ich das geschaltete 5V Signal (Zeilenauswahl)
An Pin 2 das Freigabesignal (Spaltenauswahl)
Und wenn ich eine Taste drücke, habe ich das TS-Signal an Pin 3.
Ich habe das jetzt nur für die 3 Zeilen gemessen, wo ich ohne Adapter rankommen, aber zumindest diese Tasten müssten dann ja funktionieren.
Gruß, Detlef
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Re: F1300 mit Tastaturproblem
Guten Tag Detlef,
glückwunsch das Du eine Tastatur mit Hall hast.
Ich habe nach einer Instandsetzungswoche alle Messungen mit "Logikstiften" etc verworfen, weil sie nicht die Impulsformen und Spannungen genau anzeigen. Seit dem habe ich mich mit einem Oszi durchgehangelt und wirklich ecklige Fehler gefunden.
Z. B. Kurzschluß an einem TTL-Eingang!
Schau doch mal bitte die Zeilen und Spaltenabtastung an und den Ausgang der EPROMS.
Was richtig nervig ist der Tastatur-Puffer. Es könnte auch der RAM sein. Dort ebenfalls mal die I/O messen.
glückwunsch das Du eine Tastatur mit Hall hast.
Ich habe nach einer Instandsetzungswoche alle Messungen mit "Logikstiften" etc verworfen, weil sie nicht die Impulsformen und Spannungen genau anzeigen. Seit dem habe ich mich mit einem Oszi durchgehangelt und wirklich ecklige Fehler gefunden.
Z. B. Kurzschluß an einem TTL-Eingang!
Schau doch mal bitte die Zeilen und Spaltenabtastung an und den Ausgang der EPROMS.
Was richtig nervig ist der Tastatur-Puffer. Es könnte auch der RAM sein. Dort ebenfalls mal die I/O messen.