Und da ist er (Olivetti TE530)
Verfasst: Fr 6. Aug 2021, 12:19
So, es ist vollbracht! Mein erster Fernschreiber (und ich sage absichtlich erster, weil, ich kenne mich ja, wenn ich erstmal mit irgendeinem Virus infiziert bin...)
Es ist ein OLIVETTI TE530. Wie bereits anderweitig festgestellt, lässt der sich (zu diesem Zweck sind auf der Linienkarte jumper und DIP-Switches) sowohl mit Einfach- als auch mit Doppelstrom betreiben.
Wie sieht der Gerät Optisch aus? Nicht so toll, aussen sehr staubig, innen ist es allerdings nur halb so schlimm. Alles normaler "Lagerstaub"
Mechanik: Funktioniert im Grossem und Ganzen. Papiervorschub stockt manchmal, die Walze ist komplett verhärtet. . Druckerband ist natürlich sehr blass, gottlob habe ich Durchschlagpapier. Die Scharniere der Papierabdckung sind abgerissen, aber da kann ich sicher mit dem 3D-Drucke bei.
Elektronik: Mangels I-Telex oder PiTelex oder Mikrotelex, Linienstrom und Interface kann ich zwar weder Empfang noch Senden testen, aber beim Einschalten ist kein Magischer Rauch entwichen. Beim ersten mal ratterte und piepste es recht wild. Nachdem ich alle Karten einmal aus ihrem Sockel gelöst und wieder eingesteckt hatte, lief der Selbsttest problemlos durch und ich konnte in den Lokalmodus.
Die eigene Kennung kann ich abfragen, und geschrieben wird auch. Die Speicherfunktionen für Texte und Rufnummern funktionieren ohne Probleme.
Die Kennung des Geräts ist übrigens 61578 KLI E
So, nun gehen die Fragen los. In Miktrotelex habe ich mich schon ein wenig eingelesen der Aufbau des Interfaces sollte mich micht vor unlösbare Probleme stellen, aber woher bekomme ich den Linienstrom her. Die Optionen in der technischen Doku (Danke, Johannes!) sind Doppelstrom mit +-48, +-60 oder +-80 V oder Einfachstrom mit +-80V
Ach ja, und wer könnte mich bitte als "Verifizierter Benutzer" eintragen? Ich sehe das Alex der Gruppenleiter ist, aber der war länger schon nicht mehr Online.
Zu guter Letzt noch ein schnelles Bild vom Fernschreiber:
Danke und lieben Gruss,
Es ist ein OLIVETTI TE530. Wie bereits anderweitig festgestellt, lässt der sich (zu diesem Zweck sind auf der Linienkarte jumper und DIP-Switches) sowohl mit Einfach- als auch mit Doppelstrom betreiben.
Wie sieht der Gerät Optisch aus? Nicht so toll, aussen sehr staubig, innen ist es allerdings nur halb so schlimm. Alles normaler "Lagerstaub"
Mechanik: Funktioniert im Grossem und Ganzen. Papiervorschub stockt manchmal, die Walze ist komplett verhärtet. . Druckerband ist natürlich sehr blass, gottlob habe ich Durchschlagpapier. Die Scharniere der Papierabdckung sind abgerissen, aber da kann ich sicher mit dem 3D-Drucke bei.
Elektronik: Mangels I-Telex oder PiTelex oder Mikrotelex, Linienstrom und Interface kann ich zwar weder Empfang noch Senden testen, aber beim Einschalten ist kein Magischer Rauch entwichen. Beim ersten mal ratterte und piepste es recht wild. Nachdem ich alle Karten einmal aus ihrem Sockel gelöst und wieder eingesteckt hatte, lief der Selbsttest problemlos durch und ich konnte in den Lokalmodus.
Die eigene Kennung kann ich abfragen, und geschrieben wird auch. Die Speicherfunktionen für Texte und Rufnummern funktionieren ohne Probleme.
Die Kennung des Geräts ist übrigens 61578 KLI E
So, nun gehen die Fragen los. In Miktrotelex habe ich mich schon ein wenig eingelesen der Aufbau des Interfaces sollte mich micht vor unlösbare Probleme stellen, aber woher bekomme ich den Linienstrom her. Die Optionen in der technischen Doku (Danke, Johannes!) sind Doppelstrom mit +-48, +-60 oder +-80 V oder Einfachstrom mit +-80V
Ach ja, und wer könnte mich bitte als "Verifizierter Benutzer" eintragen? Ich sehe das Alex der Gruppenleiter ist, aber der war länger schon nicht mehr Online.
Zu guter Letzt noch ein schnelles Bild vom Fernschreiber:
Danke und lieben Gruss,