F2000 - Empfang unleserlich

[SAS]

[quote=dh0jsv post_id=40316 time=1696920573 user_id=399]
In den Eproms sind die Prüfsummen irgendwo (wohl am Ende) mit abgelegt. Aus dem Grund kann man den KG auch nicht einfach in einem normalen Brenner ändern. Die DE2000 berechnet dann ebenfalls nach Änderung die aktuelle Prüfsumme und schreibt die mit in den Chip, was ein normaler Brenner nicht macht. Das Tool von Jörg scheint das auch zu tun, habe ich aber nie probiert, da ich ja die DE2000 für sowas habe.
Der Stecker sagt mir jetzt aus dem Kopf nix, müsste ich auch erst suchen. Dongles gibts im Gerät aber nicht. Gesteckt sind die AS in diversen Varianten und i.d.R. eine Speicherkarte.
[/quote]
Verstehe ich nicht, macht doch meine Software :coffee:

[Rieben04]

Ist das möglich.... dass mein Drehspulinstrument so dermaßen gestört hat und ich umsonst die Pferde scheu gemacht habe?
Dabei wollte ich die Einschübe beim Aufbau etwas "schöner/sauberer" gestalten und habe die 3xTW39 jeweils mit einem halbierten Klinkenkabel steckbar gestaltet.
Darunter ist eine Kombination ( Buchse -> Meßinstrument -> Klinke ) zum dazwischenstecken und messen.
Das hab ich jetzt mal rausgenommen und promt 250 Zeilen Panagramme ohne Probleme.
Wie kann das denn sein?

IMG_20231011_153717_800.jpg

Der Stecker X161 auf der AS01 ist lt. dem DE200-Handbuch für das "Servicekabel (50)" zum AS01.
So etwas hatte ich mir schon gedacht und wollte mir daher einen eigenen Stecker basteln ( Bis ich mal günstig an ein DE2000 komme )
Bevor ich 20 Teststecker bestelle - hat eventuell jemand einen Tipp, welcher passen wird?

Ich setz den "Fehler" bei mir erstmal auf "weiter beobachten".

@Jörg - der Eprommer meiner Kollegen ist doch etwas aus der Zeit - WinXP auf dem alten Laptop hat nicht gereicht und nochmal DOS anfangen
Vielleicht wird sich in naher Zukunft ein Weg in die Stadt finden - wenn man da nur vernünftig parken könnte.

Viele Grüße, Micha.

[WolfHenk]

Dreheiseninstrument mit vielen Windungen Spule... Ne Induktivität.
Dadurch evtl.?
Schau Mal mit nen Oszi an, wie das Signal aussieht mit und ohne Instrument....

[SAS]

[quote=Rieben04 post_id=40332 time=1697034650 user_id=663]
Ist das möglich.... dass mein Drehspulinstrument so dermaßen gestört hat und ich umsonst die Pferde scheu gemacht habe?
Dabei wollte ich die Einschübe beim Aufbau etwas "schöner/sauberer" gestalten und habe die 3xTW39 jeweils mit einem halbierten Klinkenkabel steckbar gestaltet.
Darunter ist eine Kombination ( Buchse -> Meßinstrument -> Klinke ) zum dazwischenstecken und messen.

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Wie groß ist der Shunt des Meßgerätes?
Diesen mußt Du in der Berechnung des Linienstromes bzw. des Widerstandes zur Begrenzung
des Linienstromes zum Fernschreiber berücksichtigen!

[damarco]

Eben wenn man weis wie die Prüfsumme berechnet wird und wo diese abgelegt wurde kann man die Daten genau so anpassen. Das Prinzip der Prüfsumme sollte so sein die Wahrscheinlichkeit bei Datenfehlern hoch ist das jene nicht mehr passt. Dazu gibt es mehre Mathematische Verfahren die mehr oder weniger gut sind.

Was ich im Zusammenhang der i-telex Hardware Festellen konnte das jene empfindlich ist wenn der Linienstrom nicht stimmt. Es wird auch beim F2000 so sein das beim senden der Empfänger die Daten zurückließt. Ich hatte nur eine er geringe Abweichung des Linienstromes und mit dem F1300 ein ähnliches Problem.

Im übrigen wird das auch so im Lokalbetrieb so sein das die Daten direkt auf den Drucker gesendet werden. Da kann man schon sehr viele Karten ausschließen.

[Rieben04]

Ich hatte das Problem nur beim Datenfluss zum F2000.
Alles was ich auf dem F2000 geschrieben und über Lochstreifen eingelesen habe, wurde auf dem F2000 und der Gegenstelle sauber wiedergegeben.
Nur, wenn ich von der Gegenstelle etwas geschrieben habe (auch Abfrage von [Whois] seitens des F2000) wurde dies bei beiden mitunter fehlerhaft dargestellt.
Als wenn der F2000 was anzumerken hatte und dann einfach in den Empfang reingeschrieben hat.
Beim Senden von Wintelex war es durch die beiden Farben gut zu sehen, dass der F2000 während des Empfangs einfach irgendwelche Zwischenmeldungen hatte.
Seitdem ich das Amperemeter rausgenommen und die Leitung direkt gesteckt habe, ist das weg.

Ich muss nach dem nächsten Geld zu IKEA und mir mehr METOD-Korpus(se?) holen, um die Bastelecke mal aufzuräumen. Dann hat bestimmt auch der Oszi endlich Platz auf dem Tisch zum messen - das ist alles noch Behelfsmäßig und voller Computerschrott.

[SAS]

[quote=damarco post_id=40347 time=1697105195 user_id=817]
Eben wenn man weis wie die Prüfsumme berechnet wird und wo diese abgelegt wurde kann man die Daten genau so anpassen. Das Prinzip der Prüfsumme sollte so sein die Wahrscheinlichkeit bei Datenfehlern hoch ist das jene nicht mehr passt. Dazu gibt es mehre Mathematische Verfahren die mehr oder weniger gut sind.

Was ich im Zusammenhang der i-telex Hardware Festellen konnte das jene empfindlich ist wenn der Linienstrom nicht stimmt. Es wird auch beim F2000 so sein das beim senden der Empfänger die Daten zurückließt. Ich hatte nur eine er geringe Abweichung des Linienstromes und mit dem F1300 ein ähnliches Problem.

Im übrigen wird das auch so im Lokalbetrieb so sein das die Daten direkt auf den Drucker gesendet werden. Da kann man schon sehr viele Karten ausschließen.
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Hallo damarco,
den Varianten-ROM kannst Du auch mit dem F-2000 ausdrucken! Siehe Service-Anleitung.
Dann brauchst Du mir nur den Ausdruck als Bild zusenden, den Rest mach meine Software.
Dann kann ich dir deine Konfiguration auch anzeigen.
Zu:
Es wird auch beim F2000 so sein das beim senden der Empfänger die Daten zurückließt. Ich hatte nur eine er geringe Abweichung des Linienstromes und mit dem F1300 ein ähnliches Problem.

Bei der F-1300 war es so das der Linienstrom über 45 mA zu Problemen führte.
Hintergrund ist das der Min. Linienstrom 20 mA und der max. mit 50 mA angegeben wird.
Hält man sich an den Standard von 40 mA ist alles in Ordnung.
Das verhält sich bei der F-2000 auch so, ist ja kein Eisenschwein.

[SAS]

Beispiel eines Serviceausdrucks des Varianten EPROM ohne Zusatzgeräte, wie DE 2000 etc.
[attachment=1]VariantenROM_HEX0001_Page_1_Image_0001.jpg[/attachment]
[attachment=0]VariantenROM_HEX0001_Page_2_Image_0001.jpg[/attachment]
[attachment=2]VariantenROM_HEX0001_Page_3_Image_0001.jpg[/attachment]

[Rieben04]

Hallo,

mittlerweile ein gaaaaaanz kleinlautes Fazit
Schlagt mich bitte nicht, aber unter der "Enter-Taste" fehlte eine Feder.
Ich habe das Pferd von der völlig falschen Seite aufgezäumt!
Mein erster Gedanke nach dem Erwerb war putzen, grob die Funktion testen und die 4 (auf den Kleinanzeigen-Fotos) losen Tasten prüfen.
Dabei fiel mir eine "tiefe Enter-Taste" auf, was ich auf Gebrauch geschoben hatte - ich wollte nicht gleich die ganze Tastatur zerlegen und habe erst einmal so probiert.
Nach dem ausschleifen des Messinstrumentes gab es doch noch vereinzelte Fehler und beim Schreiben kam mir der Zeilenumbruch komisch vor.
Als ich die Kappe entfernt habe, fehlte dann die Feder - die Mechanik hat eine gewisse eigene Rückstellung, die nicht ganz für das Gewicht der Kappe reichte (aber auch nicht wirklich auffällig oder reproduzierbar).
Übergangsweise habe ich jetzt die Taste der Tastaturentriegelung entfernt und diese Feder eingesetzt. So läuft das Gerät schon seit mehreren Tagen wirklich anstandslos und wurde als leises Gerät sogar für den 7x24-Betrieb akzeptiert.

So bleibt mir als TODO nur die Suche nach einer Ersatzfeder und die entfernte Taste gut gegen Verlust zu sichern(!).

[tasto]

So bleibt mir als TODO nur die Suche nach einer Ersatzfeder und die entfernte Taste gut gegen Verlust zu sichern(!).

Schicke mir einfach per PN oder FS Deine Adresse und ich schicke Dir eine originale Feder zu.