T37h Wiederbelebungsversuch
Verfasst: So 25. Apr 2021, 18:17
Hier sammel ich mal alles zu meinem gerade heim geholten T37h.
Bis jetzt weiß ich noch nicht viel darüber. Ziemlich viel Schmutz, aber die Motorwelle bewegt sich. Kann ja nicht so schlimm sein.
Ausstattung ist komplett mit abgerocktem Holzgehäuse, Locher, Streifensender und FSG.
Der Plan ist: Zuerst das Holzgehäuse wohnzimmerfein machen. Dann kann das aus der Garage raus.
Dann erst kümmere ich mich um die Geräte. Das wird sicher eine gewisse Lernkurve. Sonst wäre es ja auch langweilig.
Die Kennung werde ich also so bald noch nicht wissen. Der Fernschreiber ist ein 'echter Scheunenfund' aus Plettenberg/Sauerland, der Besittzer fand ihn in seinem gerade gekaufen Haus. Vielleicht stammt er ja aus der Region.
Abgeholt mit meiner Ape 50 von 1977. Gesamtstrecke 180km, Fahrzeit 6,5h. Die Hügel im Sauerland hat die Fuhre Souverän geschluckt und es gab manchen 'Daumen hoch'. Die Geräte aus dem Gehäuse genommen. Fast neuwertig. 1095 Betriebsstunden stehen auf dem Zähler. Muss man nur mal drüber wischen.
Es fand sich noch ein originalverpacktes Alpad Perlon-Farbband. Und das werde ich auch verwenden, ölhaltige Stempelfarbe hätte ich da um es aufzufrischen.
Das Gehäuse muss gereinigt, geklebt, angeschliffen und mit Hartöl behandelt werden.
Die seitlichen Wangen über der Tastatur wurden mal abgenommen. Eine lag noch bei, eine fehlt und das Holzrollo ist noch vorhanden. Auch einige weiter Holzteile fliegen da noch lose rum. Der Deckel und die gebogene Glasscheibe sind unbeschädigt. Im Schubkasten fand sich der Schlüssel und einige leere Super-8 Spulen. Ausserdem ein gelochtes Lochband, das ich mal mit meinem T68 auslese. Eine Rolle Papier und eine Rolle Lochstreifen waren noch dabei, alles etwas brüchig. Leider keine Teilnehmerverzeichnisse.
Ich ergänze hier weiter die Fortschritte. Aber bitte Geduld.
Bis jetzt weiß ich noch nicht viel darüber. Ziemlich viel Schmutz, aber die Motorwelle bewegt sich. Kann ja nicht so schlimm sein.
Ausstattung ist komplett mit abgerocktem Holzgehäuse, Locher, Streifensender und FSG.
Der Plan ist: Zuerst das Holzgehäuse wohnzimmerfein machen. Dann kann das aus der Garage raus.
Dann erst kümmere ich mich um die Geräte. Das wird sicher eine gewisse Lernkurve. Sonst wäre es ja auch langweilig.
Die Kennung werde ich also so bald noch nicht wissen. Der Fernschreiber ist ein 'echter Scheunenfund' aus Plettenberg/Sauerland, der Besittzer fand ihn in seinem gerade gekaufen Haus. Vielleicht stammt er ja aus der Region.
Abgeholt mit meiner Ape 50 von 1977. Gesamtstrecke 180km, Fahrzeit 6,5h. Die Hügel im Sauerland hat die Fuhre Souverän geschluckt und es gab manchen 'Daumen hoch'. Die Geräte aus dem Gehäuse genommen. Fast neuwertig. 1095 Betriebsstunden stehen auf dem Zähler. Muss man nur mal drüber wischen.
Es fand sich noch ein originalverpacktes Alpad Perlon-Farbband. Und das werde ich auch verwenden, ölhaltige Stempelfarbe hätte ich da um es aufzufrischen.
Das Gehäuse muss gereinigt, geklebt, angeschliffen und mit Hartöl behandelt werden.
Die seitlichen Wangen über der Tastatur wurden mal abgenommen. Eine lag noch bei, eine fehlt und das Holzrollo ist noch vorhanden. Auch einige weiter Holzteile fliegen da noch lose rum. Der Deckel und die gebogene Glasscheibe sind unbeschädigt. Im Schubkasten fand sich der Schlüssel und einige leere Super-8 Spulen. Ausserdem ein gelochtes Lochband, das ich mal mit meinem T68 auslese. Eine Rolle Papier und eine Rolle Lochstreifen waren noch dabei, alles etwas brüchig. Leider keine Teilnehmerverzeichnisse.
Ich ergänze hier weiter die Fortschritte. Aber bitte Geduld.