Daniel aus Berlin
Verfasst: Sa 23. Jun 2018, 08:53
Guten Morgen aus Berlin,
mein Name ist Daniel. Ich bin Funkamateur mit Rufzeichen DL3RTL (www.dl3rtl.de). Am Standort betreibe ich noch die Funkbake DB0BER (www.db0ber.de), und seit 1999 bin ich Autor und Herausgeber von www.fading.de, dem Portal für Rundfunkfernempfang.
Und was hat das alles mit Fernschreiben zu tun? Viel, denn ich liebe alles, was sich bewegt und Geräusche macht. Und ich beschäftige mich mit digitalen Übertragungsverfahren. Bis vor anderthalb Jahren war ich noch als Soldat in der Elektronischen Kampfführung (EloKa) tätig und hatte bereits als junger Mann Anfang der 90-er Jahre in der Hauptabteilung Hochfrequenztechnik der Deutschen Welle hospitiert. Über EloKA darf ich nicht reden, aber bei der DW gab es im Funkhaus Raderberggürtel einen Raum mit einer Reihe Fernschreiber. Sie dienten der Kommunikation mit den Relaisfunkstellen. Wirklich viel Betrieb war da aber auch damals schon nicht mehr. Und so schickte man, um mir die Technik zu demonstrieren, Testnachrichten nach Kigali und Trincomalee. Die Antworten liessen leider auf sich warten, aber die netten gelben Lochstreifen durfte ich zur Erinnerung behalten.
Und falls sich jemand - wider Erwarten - nicht für Fernschreiben interessiert und bei mir Anknüfungspunkte sucht, wären Orgelbau und Motorradrennen die richtigen Stichworte.
Meine TTY-Anlage befindet sich derzeit noch im Aufbau. Momentan habe ich schon mal einen FAG-200. Einen T1000 eines befreundeten Funkamateurs musste ich kürzich wieder zurückgeben, da er nicht erhaltungswürdig ersheint; alle Platinen lösen sich auf. Das Phänomen hate ich mal bei einem Gerät gesehen, das lange im See-Einsatz war - vermutlich verhält es sich mit diesem genauso.
Wenn ich sende- und empfangsbereit bin, gebe ich noch mal Bescheid.
Herzliche Grüße aus Berlin,
Daniel M.
mein Name ist Daniel. Ich bin Funkamateur mit Rufzeichen DL3RTL (www.dl3rtl.de). Am Standort betreibe ich noch die Funkbake DB0BER (www.db0ber.de), und seit 1999 bin ich Autor und Herausgeber von www.fading.de, dem Portal für Rundfunkfernempfang.
Und was hat das alles mit Fernschreiben zu tun? Viel, denn ich liebe alles, was sich bewegt und Geräusche macht. Und ich beschäftige mich mit digitalen Übertragungsverfahren. Bis vor anderthalb Jahren war ich noch als Soldat in der Elektronischen Kampfführung (EloKa) tätig und hatte bereits als junger Mann Anfang der 90-er Jahre in der Hauptabteilung Hochfrequenztechnik der Deutschen Welle hospitiert. Über EloKA darf ich nicht reden, aber bei der DW gab es im Funkhaus Raderberggürtel einen Raum mit einer Reihe Fernschreiber. Sie dienten der Kommunikation mit den Relaisfunkstellen. Wirklich viel Betrieb war da aber auch damals schon nicht mehr. Und so schickte man, um mir die Technik zu demonstrieren, Testnachrichten nach Kigali und Trincomalee. Die Antworten liessen leider auf sich warten, aber die netten gelben Lochstreifen durfte ich zur Erinnerung behalten.
Und falls sich jemand - wider Erwarten - nicht für Fernschreiben interessiert und bei mir Anknüfungspunkte sucht, wären Orgelbau und Motorradrennen die richtigen Stichworte.
Meine TTY-Anlage befindet sich derzeit noch im Aufbau. Momentan habe ich schon mal einen FAG-200. Einen T1000 eines befreundeten Funkamateurs musste ich kürzich wieder zurückgeben, da er nicht erhaltungswürdig ersheint; alle Platinen lösen sich auf. Das Phänomen hate ich mal bei einem Gerät gesehen, das lange im See-Einsatz war - vermutlich verhält es sich mit diesem genauso.
Wenn ich sende- und empfangsbereit bin, gebe ich noch mal Bescheid.
Herzliche Grüße aus Berlin,
Daniel M.