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Re: Norm zu Papierstreifenrollen (wie beim T68d genutzt)
Verfasst: So 21. Jun 2020, 21:34
von DF3OE
Das erinnert mich als "Müller" an die Mehltypenbestimmung, auch Veraschung genannt.
Da aber im Promillebereich.
https://praxistipps.focus.de/mehltypen- ... nter_97730
Re: Norm zu Papierstreifenrollen (wie beim T68d genutzt)
Verfasst: So 21. Jun 2020, 21:40
von Werner
... und damit der Anwender von Streifenpapier auch die Gefahr des Ausrutschens auf dem Streifen einschätzen kann, beträgt die
Oberflächenglätte nach Bekk 100 sec. (

).
Näheres ist in der Literaturstelle "Papier- und Zellstoffprüfung" von Korn-Burgstaller aus dem Jahr 1953 auf Seite 314-315 nachzulesen.
Habt Ihr noch weitere Fragen?
Re: Norm zu Papierstreifenrollen (wie beim T68d genutzt)
Verfasst: So 21. Jun 2020, 22:19
von Franz
Hallo Werner, wie siehts aus mit der Gefahr, dass man sich mit dem Lochstreifen-Papier am Finger verletzen (einschneiden) kann... ? Ohne Scheiss, das ist früheren OP's öfters passiert... Gibts da evl. auch eine DIN Vorschrift oder ein Gutachten dazu ?
