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Die Ausgabe in eine Datei umzuleiten ist nicht schwer, macht ja Archive auch. Das drumrum ist wohl eher das Problem, vermute ich.

Aber ich denke auch, dass eine schicke Konfig-Lösung im Moment mehr Prio verdient.

Für den AB ein Workaround Vorschlag:
Per cron bspw morgens um 8 piTelex starten mit der normalen Konfig.
Abends um 22 diesen Dienst per cron stoppen stoppen und piTelex neu starten mit einer Konfig, die Archive aktiviert hat, aber kein Hardwaremodul, und ihre Archiv-Dateien in ein separates Verzeichnis schreibt. Dann werden nachts Anrufe angenommen, aber nicht gedruckt, aber gespeichert. Morgens um 8 alles wieder andersrum. So hat man die nächtlichen Eingänge fein separiert. In der "tagsüber"- Konfig einen Newsreader einschließen (siehe Wiki), der das entsprechende Verzeichnis auf Neueinträge überwacht und diese druckt.
Feddich. Denkich...

obrecht hat geschrieben: ↑Mo 8. Dez 2025, 13:02 Aber ich denke auch, dass eine schicke Konfig-Lösung im Moment mehr Prio verdient.

Volle Zustimmung von meiner Seite!

Hmm da bin ich ja froh das bei meinen Projekt das einfach zu lösen ist. Man macht einfach eine weitere Leitung auf und bei ankommenden Anrufen werden nach Priorität die Tln abgearbeitet. Es sind einfache Funktionen vorhanden die ASCII Code in eine Datei schreiben können, auch das senden aus eine Datei ist kein Problem.

Ich habe Tln und Leitungen getrennt, man kann auf eine Leitung mehre Tln Instanzen hörend legen und bei Ausgehenden Verbindungen wird eine freie Leitung ausgewählt. Allerdings habe ich das mit 500 Leitungen noch nicht getestet

Ein Routing bietet eine flexible Lösung wie bei einer Telefonanlage, sind die Amtsleitungen belegt führt das auch zum abweisen der Verbindung.

Es würde mich und ich vermute auch andere hier sehr freuen, wenn du dein von dir mehrfach angedeutetes System, von dem mir bisher nicht mal wirklich klar ist, wozu es dienen soll, mal konkret vorstellen würdest.

Es soll eine library werden mit dieser verschiedene Aufgaben sich lösen lassen. Verwendbar auch für eine neue Ethernetkarte. Sie stellt einfache Funktionen zu Verfügung mit dessen sich andere Projekte leichter realisieren lassen. Dem Anwender soll es überlassen sein wie viele Leitungen oder Tln er konfiguriert. Also viele Verbindungen gleichzeitig abzuarbeiten war ein Grundlegender Gedanke bei der Entwicklung.

Was bisher funktioniert...

• Abgehende Anrufe
• Ankommende Anrufe
• Suche im TNS

Um die Funktionen brauchbar auszuprobieren musste ich eine simples Terminal Programm zum testen basteln. Mit dem kann man das Teilnehmerverzeichnis durchsuchen, Anrufe tätigen oder auch Empfangen. IPV6 Fähigkeiten soll ebenfalls das ziel sein um das Projekt für die Zukunft zu sichern.

Mit dem veröffentlichen bis ich geteilter Meinung, damit meine ich den Code öffentlich für alle zugänglich zu machen. Das hat schlicht damit zu tun das das Projekt massiv missbrauchen kann um das Netzwerk extrem zu stören. Wenn man >500 Teilnehmer gleichzeitig anrufen kann birgt das auch gefahren zum missbrauch. Das ist der einzige Haken weshalb ich vorsichtig bin den Geist aus der Flasche zu lassen .

Hallo damarco,

wenn Du es eh nicht veröffentlichen willst, verstehe ich nicht, warum Du hier darüber schreibst.

Und wenn, dann mach es doch bitte in einem eigenen Thread.

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damarco hat geschrieben: ↑Di 9. Dez 2025, 15:03 Mit dem veröffentlichen bis ich geteilter Meinung, damit meine ich den Code öffentlich für alle zugänglich zu machen. Das hat schlicht damit zu tun das das Projekt massiv missbrauchen kann um das Netzwerk extrem zu stören. Wenn man >500 Teilnehmer gleichzeitig anrufen kann birgt das auch gefahren zum missbrauch. Das ist der einzige Haken weshalb ich vorsichtig bin den Geist aus der Flasche zu lassen .

Naja, dieses Problem wird doch nicht geringer mit zunehmender Wartezeit bis zur Veröffentlichung?
Konsequenterweise wirst du das also nie veröffentlichen können, oder böswillig ausgedrückt, willst du die Möglichkeit des Missbrauchs dir selbst vorbehalten?
Ich versteh's grad nicht, aber das liegt vermutlich an mir...
Trotzdem danke für die Erläuterung.

Man muss ja es ja nicht öffentlich teilen, bzw. man kann das öffentliche Projekt gewissen Einschränkungen unterlegen. So lange das Netzwerk nicht in der Lage ungebetene Gäste wieder los zu werden.

Nur mal so als Gedanke wenn es einfach auf einen Arduino verwendet werden könnte und Meterweise Papier bei Teilnehmern durchgeht sorgt das für Unmut. Die jetzigen Vorhanden Projekte erfordern ein tieferes Wissen und lassen sich nicht in scripten verwenden.