Siemens Wechselgeber - Wer weiß mehr dazu?
Verfasst: Mi 28. Feb 2024, 22:54
Hallo in die Runde,
ja - die ersten Antworten waren recht amüsant - aber, wie schon geschrieben blieben sie etwas an der Oberfläche...
Naja, das kann schon mal vorkommen, ich kann versichern, ich konnte zumindest mitlachen. ;-)
Inzwischen wird das Ganze klarer - funktioniert ähnlich wie ein Lochstreifensender, braucht selbst keinen Strom (wird einfach mechanisch aufgezogen) und in den Telegraphiesstromkreis eingeschleift sendet er eifrig ryry für den Abgleich der Maschine.
Der Clou dabei ist wohl eigentlich nur, daß er das einfach mechanisch erledigt... dazu die Kurbel. Das erschien mir fast zu einfach.
Ich kann mich erinnern, wir haben uns früher bei der NVA einen ryryry - Lochstreifen gebaut, so lang, daß man einen Ring draus zusammenkleben konnte, und der kam dann in den Lochstreifensender als Endlosschleife.
Dieses Gerät scheint vielleicht auch nicht sooo verbreitet gewesen zu sein, sonst hätten ja hier bestimmt alle aufgeschrie(b)hen:
Hab ich auch!!...ich auch... und ich erst...!!
Ich werde den auf alle Fälle dann auch als Werkzeug bereitlegen, wenn meine Maschine einigermaßen läuft und dann ausprobieren, ob er auch noch das macht, wofür er mal gebaut wurde. Könnte hier sogar wirklich nützlich sein und die Finger schonen, weil ich im Moment (noch) über keinen Lochstreifensender verfüge.
Ich hatte den irgendwie vor Jahren ohne viel Erklärung in meine Sammlung bekommen - kannst Du doch sicherlich gebrauchen...
Bisher fristete er ein Schattendasein, das könnte sich jetzt etwas ändern.
In diesem Sinne - "kaufen sie ihrer frau jede woche..." und gern noch etwas öfter!
Danke für Infos und ich berichte, wenn der bei mir mal im Einsatz ist.
Beste Grüße aus Berlin - Michael.
ja - die ersten Antworten waren recht amüsant - aber, wie schon geschrieben blieben sie etwas an der Oberfläche...
Naja, das kann schon mal vorkommen, ich kann versichern, ich konnte zumindest mitlachen. ;-)
Inzwischen wird das Ganze klarer - funktioniert ähnlich wie ein Lochstreifensender, braucht selbst keinen Strom (wird einfach mechanisch aufgezogen) und in den Telegraphiesstromkreis eingeschleift sendet er eifrig ryry für den Abgleich der Maschine.
Der Clou dabei ist wohl eigentlich nur, daß er das einfach mechanisch erledigt... dazu die Kurbel. Das erschien mir fast zu einfach.
Ich kann mich erinnern, wir haben uns früher bei der NVA einen ryryry - Lochstreifen gebaut, so lang, daß man einen Ring draus zusammenkleben konnte, und der kam dann in den Lochstreifensender als Endlosschleife.
Dieses Gerät scheint vielleicht auch nicht sooo verbreitet gewesen zu sein, sonst hätten ja hier bestimmt alle aufgeschrie(b)hen:
Hab ich auch!!...ich auch... und ich erst...!!
Ich werde den auf alle Fälle dann auch als Werkzeug bereitlegen, wenn meine Maschine einigermaßen läuft und dann ausprobieren, ob er auch noch das macht, wofür er mal gebaut wurde. Könnte hier sogar wirklich nützlich sein und die Finger schonen, weil ich im Moment (noch) über keinen Lochstreifensender verfüge.
Ich hatte den irgendwie vor Jahren ohne viel Erklärung in meine Sammlung bekommen - kannst Du doch sicherlich gebrauchen...
Bisher fristete er ein Schattendasein, das könnte sich jetzt etwas ändern.
In diesem Sinne - "kaufen sie ihrer frau jede woche..." und gern noch etwas öfter!
Danke für Infos und ich berichte, wenn der bei mir mal im Einsatz ist.
Beste Grüße aus Berlin - Michael.