Wenn ein FSG mit Nummernschalter gesucht wird, dann auch mal bei @Werner nachfragen.
Da sind einige vorhanden.
Hallo aus der Rastatter Ecke
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Hallo aus der Rastatter Ecke
Gruß, Detlef
i-Telex: 7822222 (T1000), 114288 (F1300), 211230 (T100Z), 96868 (T37), 24394 (T68d)
Konf.-Dienst: 11160/11161, Rundsender: 11162/11163 , Baudot-Bilder: 11166, Chat-GPT: 11168
Mail-/Fax-Dienst: 11170/11171, News-Ticker: 11180/11181, hist. Ausk.: 40140, Wetter: 717171
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Hallo aus der Rastatter Ecke
Danke duddsig, Henning, Thomas und Detlef für eure Antworten!
Bei dem ÜG-Verst. ist natürlich auch die Frage, in wie weit das auch vom vorherigen Besitzer verändert wurde. Eine Schaltungsanalyse könnte man ja trotzdem mal machen.
Aber wieder in den Original-Zustand zurückversetzen ist natürlich schwierig. Was hat die Firma FGF umgebaut, was der Vorbesitzer? Ganz als FSG zurückbauen wäre auch schade, weil so viele ÜG-Verst. hab ich online noch nicht gefunden. (Also genau genommen noch keinen…)
Allerdings hab ich letzten Sonntag eine Lösung für das Problem des fehlenden FSGs gefunden. Wenn alles gut geht, kann ich die nächste Woche vorstellen.
Zum FS selbst:
Ich hab derweil mal 40mA Linienstrom draufgegeben und mit manuellem Antrieb getestet. Es scheint fast alles zu funktionieren, nur eines hängt leider: Die Umschaltung auf Buchstaben. Der Schalthebel 4337 gelangt nicht in die Rastnase 413, weil die ganze Zugstange nicht weit genug nach vorne gezogen wird. Durch Ausprobieren hab ich rausgefunden, dass es wohl an der Sperrschiene für die Typenhebel "j" und "d" liegt. Den muss ich nur leicht nach rechts drücken, dann springt alles an die richtige Position. Gleiches gilt auch, wenn ich vor der Buchstabenumschaltung schon die Sperrschiene rübergechoben habe. Die Sperrschiene lässt sich relativ gut bewegen, wenn auch etwas schwerer als bei der halben Maschine. Die Feder links hab ich testweise ans Maximum gedreht: Das hat kaum eine Besserung gebracht. Ich vermute daher, dass es an der Rastfeder für die Sperrschiene liegt? Ist die vielleicht zu stark eingestellt? Wenn ja: Dafür muss ich die komplette Maschine zerlegen, um daran zu kommen, oder?
Parallel dazu hab ich mir mal die Verkabelung für die 230V angeschaut. Die Isolierung wirkt noch in Ordnung, allerdings hab ich ein anderes Problem gefunden: Links unter der Maschine sind 3 Widerstände à 250 Ohm in Reihe angebracht. Bei einem davon ist der Widerstandsdraht an einer Stelle leider kaputt. Dafür fallen mir gerade 3 Lösungsmöglichkeiten ein:
1.) Ganz naiv: Kann man den wieder zusammenlöten? (Wie warm wird der Draht? Das Lötzinn darf sich ja nicht von alleine wieder weich werden.)
2.) Neuen Widerstandsdraht kaufen und den Widerstand neu wickeln.
3.) Neuen/modernen Leistungswiderstand kaufen?
Für die Ideen 2 und 3 stellt sich die Frage: Für wie viel Watt sollte ich den Widerstand(sdraht) auslegen?
Viele Grüße
Marcel
Bei dem ÜG-Verst. ist natürlich auch die Frage, in wie weit das auch vom vorherigen Besitzer verändert wurde. Eine Schaltungsanalyse könnte man ja trotzdem mal machen.
Aber wieder in den Original-Zustand zurückversetzen ist natürlich schwierig. Was hat die Firma FGF umgebaut, was der Vorbesitzer? Ganz als FSG zurückbauen wäre auch schade, weil so viele ÜG-Verst. hab ich online noch nicht gefunden. (Also genau genommen noch keinen…)
Allerdings hab ich letzten Sonntag eine Lösung für das Problem des fehlenden FSGs gefunden. Wenn alles gut geht, kann ich die nächste Woche vorstellen.
Zum FS selbst:
Ich hab derweil mal 40mA Linienstrom draufgegeben und mit manuellem Antrieb getestet. Es scheint fast alles zu funktionieren, nur eines hängt leider: Die Umschaltung auf Buchstaben. Der Schalthebel 4337 gelangt nicht in die Rastnase 413, weil die ganze Zugstange nicht weit genug nach vorne gezogen wird. Durch Ausprobieren hab ich rausgefunden, dass es wohl an der Sperrschiene für die Typenhebel "j" und "d" liegt. Den muss ich nur leicht nach rechts drücken, dann springt alles an die richtige Position. Gleiches gilt auch, wenn ich vor der Buchstabenumschaltung schon die Sperrschiene rübergechoben habe. Die Sperrschiene lässt sich relativ gut bewegen, wenn auch etwas schwerer als bei der halben Maschine. Die Feder links hab ich testweise ans Maximum gedreht: Das hat kaum eine Besserung gebracht. Ich vermute daher, dass es an der Rastfeder für die Sperrschiene liegt? Ist die vielleicht zu stark eingestellt? Wenn ja: Dafür muss ich die komplette Maschine zerlegen, um daran zu kommen, oder?
Parallel dazu hab ich mir mal die Verkabelung für die 230V angeschaut. Die Isolierung wirkt noch in Ordnung, allerdings hab ich ein anderes Problem gefunden: Links unter der Maschine sind 3 Widerstände à 250 Ohm in Reihe angebracht. Bei einem davon ist der Widerstandsdraht an einer Stelle leider kaputt. Dafür fallen mir gerade 3 Lösungsmöglichkeiten ein:
1.) Ganz naiv: Kann man den wieder zusammenlöten? (Wie warm wird der Draht? Das Lötzinn darf sich ja nicht von alleine wieder weich werden.)
2.) Neuen Widerstandsdraht kaufen und den Widerstand neu wickeln.
3.) Neuen/modernen Leistungswiderstand kaufen?
Für die Ideen 2 und 3 stellt sich die Frage: Für wie viel Watt sollte ich den Widerstand(sdraht) auslegen?
Viele Grüße
Marcel
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Hallo aus der Rastatter Ecke
Moin Marcel, was den Widrstand betrifft...
Lötversuche dürften bei Widerstandsdraht schlechte Ergebnisse liefern. Das Zeuch nimmt nur schwer Zinn an, und letztlich haste eine kalte Lötstelle.
Ich hatte einmal in einem ähnlichen Fall bei einem alten Gleichrichter für eine Telefonanlage eine Schelle aus verzinntem Dosenblech gebaut und damit die beiden Drahtenden wieder verbunden. Sieht dann aus wie ein Widerstand mit Abgriff. Ist wohl 10 Jahre her und da der Besitzer sich nicht wieder gemeldet hat scheint es noch zu funktionieren.
Ist natürlich etwas fummelig, ich hätte da inzwischen keinen Bock mehr dafür
. Neuwickeln dürfte im Allgemeinen bescheiden aussehen ist noch fummeliger, und wo bekommt man den passenden Draht her? Habe da meist einen modernen Ersatztypen eingebaut 
Lötversuche dürften bei Widerstandsdraht schlechte Ergebnisse liefern. Das Zeuch nimmt nur schwer Zinn an, und letztlich haste eine kalte Lötstelle.
Ich hatte einmal in einem ähnlichen Fall bei einem alten Gleichrichter für eine Telefonanlage eine Schelle aus verzinntem Dosenblech gebaut und damit die beiden Drahtenden wieder verbunden. Sieht dann aus wie ein Widerstand mit Abgriff. Ist wohl 10 Jahre her und da der Besitzer sich nicht wieder gemeldet hat scheint es noch zu funktionieren.
Ist natürlich etwas fummelig, ich hätte da inzwischen keinen Bock mehr dafür


1=T51✦7977457 knawu d
2=T100 ✧7262124 keba d , ✧de afbirq nj
3=T63 ✦48936 t63 pl, ✦87724 ksbo dd
4=AB ✦512283 rfta dd
5=T36Lo ✦15199 tentstoer
6=Lo15 ✦711 pruef att DuWa=711711
7=EL35 ✦34131 (bf dr) kein KG
8=T63 ✦512283 rfta dd
2=T100 ✧7262124 keba d , ✧de afbirq nj
3=T63 ✦48936 t63 pl, ✦87724 ksbo dd
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5=T36Lo ✦15199 tentstoer
6=Lo15 ✦711 pruef att DuWa=711711
7=EL35 ✦34131 (bf dr) kein KG
8=T63 ✦512283 rfta dd