Hallo zusammen, Hallo Michael,
MKeuer1959 hat geschrieben: ↑Fr 4. Mär 2022, 09:00
Du kannst den Anrufspeicher abfragen, indem Du von Deinem Fernschreiber die interne Durchwahl des Anrufspeichers anwählst und gleich nach dem Druck der Kennung die Geheimzahl + WR eintippst.
Die Geheimzahl steht in den i-Telex-Einstellungen (IP-Adresse des i-Telex im Browser aufrufen).
Dann werden alle gespeicherten Nachrichten auf Deinem Fernschreiber ausgedruckt.
Ob etwas im Speicher ist, siehst Du an der blinkenden grünen LED an der TW39+seriell-Karte.
Es gibt auch die Möglichkeit, den Anrufspeicher von überall weltweit abzurufen.
Dazu habe ich auf Anraten meines Bruders einen RS232-Ethernet-Konverter eingerichtet sowie das Fritz!Box-VPN.
Damit bist Du dann von überall mit der RS232-Schnittstelle verbunden und kannst mit Johannes' JTerm-Programm sowohl auf den Anrufspeicher zugreifen als auch Fernschreiben absetzen.
Der unterstrichene Teil ist falsch. Die serielle Schnittstelle "kennt" die "Geheimzahl" (eigentlich Kennwort) der Ethernet-Karte gar nicht. Es muss das Kennwort der seriellen Karte eingegeben werden, dies ist in der Konfiguration der seriellen Karte einstellbar, kann natürlich mit dem Kennwort der Ethernetkarte identisch eingestellt werden.
Der Rat mit der Fritzbox-VPN usw. ist zwar möglich, mit jedem IP-Terminalprogramm (z.B. "Putty") kann man aber auch eine Fernabfrage durchführen.
- Als Verbindungsziel die aktuelle IP-Adresse des eigenen Anschlusses sowie den Port angeben (auf den Server-Verzeichnissen abrufbar)
- Als Protokoll "keines" wählen
- mit *44* die serielle Schnittstelle anwählen (vorausgesetzt die serielle hat die interne Nummer 44)
- mit @ den Kennungsgeber abrufen
- das Kennwort der seriellen Schnittstelle eingeben
...los gehts.