Serielle Karte alte Firmware-Versionen zurückholen Thema ist als GELÖST markiert
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Serielle Karte alte Firmware-Versionen zurückholen
Hallo Fred,
Wenn ich eine ältere Version von die Serielle Karte flashen möchte, gibt es heute keinen "Verlauf" oder "Rollback" wo ich zugreifen könnte.
Es ist eigentlich immer die letzte Versione Stab / Beta abrufbar.
Gibt es eine Möglichkeit die Dateien (Fuses.txt und die .hex) irgendwo lokal oder eigene Server zu speichern sowie jetzt die Ethernet Mainxxx.hex?
Und wenn ja, wie soll die Verzeichnisstruktur / Dateinamen aussehen?
Wenn ich eine ältere Version von die Serielle Karte flashen möchte, gibt es heute keinen "Verlauf" oder "Rollback" wo ich zugreifen könnte.
Es ist eigentlich immer die letzte Versione Stab / Beta abrufbar.
Gibt es eine Möglichkeit die Dateien (Fuses.txt und die .hex) irgendwo lokal oder eigene Server zu speichern sowie jetzt die Ethernet Mainxxx.hex?
Und wenn ja, wie soll die Verzeichnisstruktur / Dateinamen aussehen?
Nette Grüße , Vriendelijke Groeten , Un caro Saluto , Kind Regards Johannes
FW 979
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Re: Serielle Karte alte Firmware-Versionen zurückholen
Bei Update der "anderen" Karten über die Serielle muss eine .txt und eine .bin Datei mit der exakten "Kennung" auf einem Server per HTTP (nicht HTTPS) abrufbar sein.
Welche Kennungen verfügbar sind, sieht man hier www.telexupdate.de/beta_binaries
Zu jeder Kennung ist dann je eine .bin und .txt Datei in dem gleichen Pfad.
Du müsstest also für jede Version die du aufheben möchtest ein Verzeichnis anlegen und die beiden Dateien dann unverändert dort ablegen.
Alte Versionen der Karten im Hex-Format sind bei Sourceforge zu finden. Die müssen aber mit einem richtigen Programmiergerät "geflasht" werden.
Welche Kennungen verfügbar sind, sieht man hier www.telexupdate.de/beta_binaries
Zu jeder Kennung ist dann je eine .bin und .txt Datei in dem gleichen Pfad.
Du müsstest also für jede Version die du aufheben möchtest ein Verzeichnis anlegen und die beiden Dateien dann unverändert dort ablegen.
Alte Versionen der Karten im Hex-Format sind bei Sourceforge zu finden. Die müssen aber mit einem richtigen Programmiergerät "geflasht" werden.
- Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor FredSonnenrein für den Beitrag:
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Grüße,
Fred Sonnenrein, Braunschweig
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Bei besetzt oder gestört bitte 531002 versuchen.
Fred Sonnenrein, Braunschweig
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Re: Serielle Karte alte Firmware-Versionen zurückholen
Sag mal Fred,
weil ich auch grade dabei bin mein System und das vom Museum zu renovieren, diverse Kleinigkeiten: hast Du eine Empfehlung für einen ganz einfaches Programmiergerät? Ich brauche ja nur eins für diese Atmel-Dinger, was Anderes werde ich wohl in diesem Leben nicht mehr anfassen, meinen EPROM-Brenner habe ich seit mindestens 10 Jahren nicht mehr gebraucht.
Also mal ein Tip, kann man was von den Billig-Chinakrachern bei Amazon und Co einfach kaufen? Oder ist das totaler Schrott?
weil ich auch grade dabei bin mein System und das vom Museum zu renovieren, diverse Kleinigkeiten: hast Du eine Empfehlung für einen ganz einfaches Programmiergerät? Ich brauche ja nur eins für diese Atmel-Dinger, was Anderes werde ich wohl in diesem Leben nicht mehr anfassen, meinen EPROM-Brenner habe ich seit mindestens 10 Jahren nicht mehr gebraucht.
Also mal ein Tip, kann man was von den Billig-Chinakrachern bei Amazon und Co einfach kaufen? Oder ist das totaler Schrott?
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Re: Serielle Karte alte Firmware-Versionen zurückholen
Die Frage ist, wieviel Software-Unterstützung du wünschst.
Die Original-Atmel-Software kommt nur mit Original-Adaptern oder "guten" Clones zurecht.
Welche davon in Frage kommen, kann ich leider nicht sagen. Ich verwende einen Original-Adapter, ist so um die 50€ im Handel gewesen.
Es gibt aber auch Selbstbau-Lösungen, die aber nur mit anderen (aber auch bewährten) Software-Programmern wie "AvrDude" arbeiten.
Lange zeit habe ich mit einem solchen Selbstbau-Adapter gearbeitet.
Die Original-Atmel-Software kommt nur mit Original-Adaptern oder "guten" Clones zurecht.
Welche davon in Frage kommen, kann ich leider nicht sagen. Ich verwende einen Original-Adapter, ist so um die 50€ im Handel gewesen.
Es gibt aber auch Selbstbau-Lösungen, die aber nur mit anderen (aber auch bewährten) Software-Programmern wie "AvrDude" arbeiten.
Lange zeit habe ich mit einem solchen Selbstbau-Adapter gearbeitet.
Grüße,
Fred Sonnenrein, Braunschweig
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Re: Serielle Karte alte Firmware-Versionen zurückholen
Danke Fred, ich hatte an so was gedacht.
http://www.fischl.de/usbasp/
wobei man da wohl immer nur über die Stiftleisten geht, ich hatte nach was gesucht, wo man die Atmels direkt rauf steckt. Mir fehlen bei zweien die stiftleisten, kann man aber nachlöten. Brenner, wo man die DIL-Gehäuse direkt aufsteckt, sind offenbar gar nicht üblich.
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wobei man da wohl immer nur über die Stiftleisten geht, ich hatte nach was gesucht, wo man die Atmels direkt rauf steckt. Mir fehlen bei zweien die stiftleisten, kann man aber nachlöten. Brenner, wo man die DIL-Gehäuse direkt aufsteckt, sind offenbar gar nicht üblich.
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Re: Serielle Karte alte Firmware-Versionen zurückholen
Der "Witz" bei den Atmels ist die ISP-Fähigkeit. ISP = In System Programming. Daher haben meine Platinen auch den "genormten" 10 poligen Pfostenstecker.
Vom UsbAsp zum "Target" brauchst du also nur ein 10 poliges Flachbandkabel, 1:1 beschaltet.
Prozessor herauspulen und in den Programmiersockel stecken ist "retro"
Aufgrund der Schaltung des UspAsp erkenne ich, dass dort der Prozessor ohne "spezielle" Hardware den USB-Bus bedient. Das funktioniert im Regelfall, ist aber nicht wirklich konform der USB-Spezifikationen.
Daher wäre ich da etwas vorsichtig...
Zu den fehlenden Stiftleisten: Henning hatte wohl mal zeitweise einen Engpass. Inzwischen bestückt er die Programmierports wieder.
Vom UsbAsp zum "Target" brauchst du also nur ein 10 poliges Flachbandkabel, 1:1 beschaltet.
Prozessor herauspulen und in den Programmiersockel stecken ist "retro"
Aufgrund der Schaltung des UspAsp erkenne ich, dass dort der Prozessor ohne "spezielle" Hardware den USB-Bus bedient. Das funktioniert im Regelfall, ist aber nicht wirklich konform der USB-Spezifikationen.
Daher wäre ich da etwas vorsichtig...
Zu den fehlenden Stiftleisten: Henning hatte wohl mal zeitweise einen Engpass. Inzwischen bestückt er die Programmierports wieder.
Grüße,
Fred Sonnenrein, Braunschweig
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Re: Serielle Karte alte Firmware-Versionen zurückholen
ich weiß. Wie ist denn (ehe ich lange suche) die Bezeichnung von den Steckern? ist doch nur Pfennigkram.FredSonnenrein hat geschrieben: ↑Mo 21. Aug 2017, 11:43...
Zu den fehlenden Stiftleisten: Henning hatte wohl mal zeitweise einen Engpass. Inzwischen bestückt er die Programmierports wieder.
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Re: Serielle Karte alte Firmware-Versionen zurückholen
ich bin retroFredSonnenrein hat geschrieben: ↑Mo 21. Aug 2017, 11:43......................
Prozessor herauspulen und in den Programmiersockel stecken ist "retro"
...
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Re: Serielle Karte alte Firmware-Versionen zurückholen
Offizielle Bezeichnung ist "Wannenstecker". Reichelt Bestellnummer WSL 10G (0,09€)
Die Buchse zum Aufpressen auf's Flachbandkabel heißt "Pfostenbuchse". PFL 10 (0,09€)
Buchse und Stecker ist halt auf die "Pins" bezogen, daher ist der Stecker der feste Teil (auf der Platine) und die Buchse am Kabel (müsste dann eigentlich Kupplung heißen).
Die Buchse zum Aufpressen auf's Flachbandkabel heißt "Pfostenbuchse". PFL 10 (0,09€)
Buchse und Stecker ist halt auf die "Pins" bezogen, daher ist der Stecker der feste Teil (auf der Platine) und die Buchse am Kabel (müsste dann eigentlich Kupplung heißen).
Grüße,
Fred Sonnenrein, Braunschweig
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Re: Serielle Karte alte Firmware-Versionen zurückholen
Prima. Eingelötet, Kabel vermurxt und geflasht. Funktioniert auf Anhieb. Auch das eine Meßgerät, das nie gemacht hat was es sollte, läuft jetzt. Ist ja wirklich einfach gewesen, auch ohne Retroprogrammiersockel.