Da die alte Mitgliederkarte schon lange nicht mehr vom Entwickler gepflegt wird und mit der kommenden Umstellung auf php 8.x überhaupt nicht mehr funktionieren wird, habe ich mich für eine andere Lösung über Geonames.com entschieden. Die Karte bietet mehr Features, einen integrierten Event-Kalender und POI-Marker, ist also um einiges komfortabler und flexibler. Leider lassen sich die Daten aus der alten Karte nicht in die Neue übernehmen, wobei dort aber auch fast 50 falsche Einträge (mitten im Meer, der Wüste und sonstwo, wo sicherlich keiner wohnt) gesetzt worden sind. Daher würde ich gerne alle bitten, die weiterhin auf der Benutzerkarte verzeichnet sein wollen, in UCP (User Control Panel) den eigenen Standort durch Eingabe des Landes und der Postleitzahl neu zu setzen.
Die Karte kann über diesen Link oder über einen Klick auf das Icon in der Navbar des Forums aufgerufen werden.
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As the user map has not been maintained by the developer for a long time and will no longer work...
Hiermit möchte ich mich nun auch am Machinenregister beteiligen.
Bei mir gibt es allerdings keine Vielfalt, lediglich eine Massenansammlung von T51.
Fangen wir mit der Hauptmaschine an. Sie war neu, das heißt unbenutzt.
Die Herkunft ist unklar, da der Kennungsgeber noch jungfräulich war.
Sie soll angäblich bei einer Entrümplung in einem Keller gefunden worden sein.
Es waren auch noch alle Transportsperren dran.
Die Das Gehäuse, eine Truhe, stammt vom Materiallager Medewitz, einem Objekt des MDI
(Ministerium des Inneren) der DDR (Tanklager, geheime Staatsreserve).
Baujahr der Truhe 1981.
Kennung : ✦ 7977457 knawu d
Typ : ● T51/20-D1
Baujahr : ● 1981
Kaufpreis : ● Maschine 50€, Truhe wurde vor Verschrottung gerettet
Ausstattung: ● Lochstreifenempfänger T52/3 (Bj 1981)
(Nachgerüstet von Originalmaschine der Truhe)
● Druckerfallensperre (Nachgerüstet von Originalmaschine der Truhe)
● Zweifarbeinrichtung
● Ferneinschaltung
● Papierendeerkennng
● Automatischer Zeilenvorschub...
Ich habe heute Abend keine 10 km von hier einen T36Lo abgeholt. Inkl. FSG (als Beifang ;) ).
Laut Typenschild Baujahr 1942, laut Stempel nach 1945 beim Deutschen Wetterdienst im Einsatz und nach dem FSG ohne Wählscheibe zu urteilen im Standleitungsbetrieb.
Mechanisch ist die Maschine in Topzustand. Elektrisch muss einiges gemacht werden.
Der eine oder andere hatte den Schreiber schon bei Kleinanzeigen gesehen und man hatte schon etwas über die Anbauten gerätselt.
Nun ist der T68d bei mir angekommen und hat die Grundreinigung hinter sich. Das Gerät stand wohl lange im feuchten Keller. Leider hat sich einiges an Rost gebildet und auch einige Schimmelspuren außen und innen mussten entfernt werden. Der Typenkopf musste mit Rostumwandler und viel Handarbeit vom Rost befreit werden. Papierumlenkungen waren alle fest und mussten wieder gangbar gemacht werden.
Die Farbrollen habe ich zuerst in Nitro Verdünnung eingeweicht und danach mit einer Zange ohne Riffelung mehrfach gequetscht. Nun sind die Rollen wieder etwas Flexiebler. Dann nochmals in Verdünner gelegt und danach trocknen lassen. Zum Schluss etwas Öl. Aktuell habe ich ein sehr schönes Schriftbild.
Anfang flog noch regelmäßig der FI, dann irgendwann nicht mehr. Hier bin ich noch am Suchen. Evtl. die Zuleitung.
Ein zusätzliches Kabel ist auf der linken Seite zu...
War auf Ebay-Kleinanzeigen zu verschenken:
Eigentlich sollte Werner den bekommen, aber nachdem ihm ein weiterer T100 in seiner Nähe zugelaufen war, bin ich mit ihm überein gekommen, den T100 erstmal selbst zu behalten. Ist ja auch eine zu schöne Maschine. :)
Heute habe ich ihn mal aus dem Standgehäuse ausgebaut (das steht immer noch in der Garage) und ins warme Wohnzimmer gebracht.
Die Plombe der Post entfernt, aus der Folie befreit und ans FSG angeschlossen.
Läuft perfekt und sieht aus wie neu. :)
Leider ist der Kennungsgeber ausgebaut. :angry:
War das üblich, wenn die Post einen Fernschreiber außer Betrieb genommen und plombiert hat?
Nun ja, jetzt suche ich eine Kennungsgeberwalze, möglichst mit jungfräulichen Kämmen, um mir eine Kennung zurechtzubasteln.
Ersatzweise könnte ich natürlich auch mal eine Serie T100 Kämme lasern lassen oder, falls die aus Kunststoff sind, auch 3D-drucken.
Wer also eine T100-Kennungsgeberwalze abzugeben hat, bitte melden, evtl. auch im Tausch...
gerade habe ich einmal in meinen Fotoarchiv gestöbert.
Dabei sind mir die nachfolgenden Fotos wieder einmal bewusst geworden.
Diese stammen von einem Besuch vor jetzt 2 Jahren im Sammlungsdepot Heusenstamm.
Besonders spannend für mich war das Schallschutzgehäuse für den T68 , die so im Original auch bei uns in der Telegrafenstelle 1 : 1 genutzt wurde.
Spannend war auch noch, dass oben rechts (leider hier auf dem Foto nicht zu sehen :roll: :nono: ) ein Schalter für ein Lämpchen vorhanden war.
So konnte man bei geschlossener Haube bereits durch das Sichtfester mitlesen.
Hoffen wir mal, dass es in diesem Jahr wieder einen Tag der offenen Tür dort geben kann und die Schätze wieder direkt in Augenschein genommen werden können.
hier möchte ich euch meinen neuesten Neuzugang vorstellen.
Gesucht hatte ich ja nach einem Gehäuse für meinen Lo15C und gefunden habe ich auf Ebay-Kleinanzeigen dann diesen:
Lo15B_Bild aus Ebay-Kleinanzeigen.JPG
Bild aus der Ebay-Kleinanzeige
War ca. 160 km von mir entfernt in Amberg und mit meinem Auto leider nicht abzuholen.
Glücklicherweise ergab es sich gestern zufällig, daß ein Bekannter mit seinem Sprinter Maschinenteile in der Nähe von Amberg ausliefern mußte und die Gelegenheit habe ich gleich genutzt, um mit ihm zusammen den Fernschreiber abzuholen. :)
Jetzt habe ich also das gesuchte Standgehäuse und noch zusätzlich einen weiteren Fernschreiber, sollte dann ein Lorenz Lo15B sein (Grundrahmen mit grüner Hammerschlaglackierung), wie mir Henning schon mal mitgeteilt hat.
Somit habe ich jetzt alle Lo15-Lorenze komplett (Lo15a, Lo15b, Lo15c) und bräuchte, sollte ich die alle betreiben wollen, noch mal zwei weitere Gehäuse. :D
Mal sehen, ob sich da...
In einem großen Standgehäuse (Bild folgt später), muss noch geleimt werden und die Schubladen gängig gemacht.
In den Schubladen gab es neben Mäusenestern 10 Rollen Papier.
Den habe ich ja schon letzte Woche in der Bayreuther Gegend geholt, war auf Ebay zum Festpreis angeboten.
Gekauft habe ich den eigentlich hauptsächlich wegen dem Metall-Tischgehäuse für meinen Lo15C.
Da ich jetzt ja aber auch ein Standgehäuse habe, bin ich am Überlegen, den evtl. wieder weiterzugeben.
Detlef hat dafür schonmal Interesse angemeldet.
Und mir geht langsam der Platz aus, die Fernschreiber vermehren sich inzwischen unkontrolliert. :D
Lo15B_G.jpg
Den Kennungsgeber wollte ich auslesen, bin da aber irgendwie nicht weitergekommen.
Dann habe ich den mal in meinen Lo15C eingebaut und ausgelesen.
Das Ergebnis: :?
ich bin Michael, 62 Jahre, aus Marienmünster in Ostwestfalen.
Am vergangenen Sonntag habe ich meinen Siemens T 1000 von Henning abgeholt.
Henning, vielen Dank für dieses fantastische Gerät. Ich bin begeistert!
Auch herzlichen Dank für Deine vielen Tips und überhaupt für den schönen Nachmittag, den meine Frau und ich mit Euch verbringen durften.
Herzlichen Dank auch an die Schöpfer des iTelex, Henning und Fred. Daß es soetwas gibt, hätte ich nicht für möglich gehalten.
Während meiner Lehre 1979 bis 1981 hatten wir in der Spedition Albert Krage & Söhne, Hannover, einen T 1000, den auch wir Stifte bedienen durften, aber bitte immer mit Vorschreiben auf Lochstreifen!
Nachdem mein Bruder Clemens mir von diesem tollen Hobby berichtet hatte, sollte es unbedingt das Modell sein, welches ich von früher kannte.
Da der Kennungsgeber meines Gerätes bei einer vor kurzem , wie Henning sagte, durchgeführten Wartung (Sommer 1990) planmässig neutralisiert wurde und die alte Kennung nicht...
Sorry, falsche Nummer! Die richtige ist 48822 sama e
Hallo,
Ich warte noch auf mein Doppelstrom I-Telex von Henning und Fred. Was die beiden leisten, und das Engagement der beiden um I-Telex wirklich an alles und jeden Fernschreiber anzupassen ist mit Geld und Lob nicht aufzuwiegen, und ich hoffe nur dass Beide uns erhalten bleiben und am Ball bleiben wie bisher!
Derweil konnte ich jedoch das Basteln nicht sein lassen! Deshalb habe ich jetzt den T1000 halbwegs funktionierend an einem PiTelex (CH340-Adapter).
Ein paar Dinge gehen noch nicht, z.B erkennt mein Raspi das Druecken der Anwahltaste nicht und auch nicht das Trennen einer Verbindung, also muss ich an der Konsole ESC+AT, bzw. zum Trennen von mir aus ESC+ST eingeben, aber bei eingehenden FS funktioniert alles.
Ich freue mich nun auf reichliche Testfernschreiben, wenn ich am Geraet bin, antworte ich auch direkt.
Angefangen mit zwei T1000z habe ich schnell bemerkt das ich gerne etwas mechanischeres hätte.
Nach vielen Stunden Fehlersuche und mit der Hilfe des Forums nun endlich Bereit:
In Hannover abgeholt und von dort auch ursprünglich gekommen möchte ich euch heute meinen Neuzugang vorstellen:
Siemens T typ 37h. Gebaut laut Seriennummer 2k4827 im Jahr 1955.
Bekommen habe ich ihn zusammen mit dem schwarzen TW39 Fernschaltgerät und dem Betriebsstundenzähler in der Stromleitung des Schreibers (Zähler steht bei 42xx Stunden). Beim FSG fehlt nur noch eine passende neue 15W Birne.
Gut geölt mit wenig staub aber mit einem unangenehmen Geruch der jedes Zimmer des Hauses flutete, gab es dann erst einmal eine gründliche Reinigung, neues Öl und neue Anschlusskabel an allen Geräten. Der Geruch ist noch nicht ganz weg, aber deutlich zurück gegangen.
Auch hier wieder beeindruckend das scheinbar die Kabel über 60 Jahre überdauert haben bevor sie dann teilweise spröde wurden. Bin mir sehr sicher das...
zum Olivetti TE530 hat sich nun ein weiterer Fernschreiber gesellt, ein spanischer Siemens T1000.
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Und zwar, wie man sieht, mit einem wohl Echt spanischem Stahlrohrtisch nebst Schublade.
Zustand ist recht OK, war sauberer als der Olivetti und in einem Karton verpackt. Allerdings hate jemand den Locher abgebaut und eines der Flachbandkabel (das mit den 8 Adern) einfach durchgeschnitten.
Kein Problem, eine gute Stunde später, Lötkolben und etwas Schrumpfschlauch und dieser Schaden war behoben.
- Locher geht
- Leser geht
- Lokalmodus geht
- Farbband geht so, Gruppe 1 ist aber auch hier in Spanien sehr leicht zu bekommen.
Die Typenräder waren beide komplett versifft. Ein Bad in bestem Fettlöser und der Ultraschallreiniger haben aber während ich lötete dem Schmodder den Garaus gemacht. Dabei sind Typenräder für den spanischen Zeichenzatz, einmal Gross- und einmal Kleinbuchstaben. Ich finde Kleinbuchstaben persönlich irgendwie schöner, also ist...
Dank Reinholds bewährtem Reiseservice ist der Siemens T68 nun hier bei Kiel eingetroffen ... :-)
IMG_8815.jpg
Kann mir jemand sagen, welche Farbe wo in einen Ado-Stecker rein käme, bzw. wie man die Kabel ggf. auch ohne Ado_Stecker brücken kann, so dass ein Lokalbetrieb möglich ist? So wie die jetzt verzwirbelt sein, rattert der T68 wild beim Einstecken ohne dass sich etwas weiteres tut ...
Leider hat das i-Telex in der Glaskuppel den Transport nicht überlebt. Auch hat mein Kollege beschlossen, keine Onlineverbindung haben zu wollen. :-(
Also wollte ich ein stabiles i-Telex bauen, das auch mal einen Knuff verträgt. Vor einiger Zeit bin ich ja günstig an ausgemusterte und teilzerstörte Amtszusatzgeräte für die Feldvermittlung 10 gekommen. Eines hatte ich noch und habe das i-Telex (klein) dort eingebaut.
Das Innere musste komplett umgebaut werden, damit das i-Telex Platz hat.
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Die Rückseite ist sehr schlicht gehalten, 230V, Schalter und die alten Klemmen des Ursprungsgerätes.
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Die Front ist offen gestaltet. Auf Ausstellungen möchten die Leute ja immer sehen, wie es Innen aussieht.
IMG_20210814_145503.jpg
Alle Leitungen sind geklemmt ausgeführt, alle Metallteile an Schutzerde angeschlossen.
ich dachte mir das es Euch vielleicht interessiert.
Da mein T37h im Standgehäuse ja eine Beleuchtung hat - hatte ich mir etwas
für den T51a im Tisch Holzgehäuse ausgedacht.
Da es beim Fernschalter zwei unbenutzte M2,5 Gewindelöcher gab, habe ich eine
E14 Lampenfassung mit Haltewinkel gekauft. In den habe ich eine kleine Stufe gebogen
und mit den bereits vorhandenen, angepassten Löchern angeschraubt.
20210807_153156.jpg
Jetzt galt eine Gewindehülse für die Lampenfassung zu finden, um die Lampe möglichst
in die Mitte zu rücken, sonst gibt es einen Schatten von der Farbbandrolle.
Ich habe mir Gewinderinge aus Messing und Messingrohr 10x1 im Baumarkt gekauft.
Mit einem Gewindeeisen 1/8-10mm Lampengewinde dann an beiden Enden Gewinde auf ein 7cm langes
Messingrohr geschnitten.
Ein auf alt getrimmtes Netzkabel durch eine Durchführung der Grundplatte durchgeführt
und bei 220V angeschlossen.
Wenn der FS anspringt, ist jetzt innen beleuchtet. Das sieht schick...
So, es ist vollbracht! Mein erster Fernschreiber (und ich sage absichtlich erster, weil, ich kenne mich ja, wenn ich erstmal mit irgendeinem Virus infiziert bin...)
Es ist ein OLIVETTI TE530. Wie bereits anderweitig festgestellt, lässt der sich (zu diesem Zweck sind auf der Linienkarte jumper und DIP-Switches) sowohl mit Einfach- als auch mit Doppelstrom betreiben.
Wie sieht der Gerät Optisch aus? Nicht so toll, aussen sehr staubig, innen ist es allerdings nur halb so schlimm. Alles normaler Lagerstaub
Mechanik: Funktioniert im Grossem und Ganzen. Papiervorschub stockt manchmal, die Walze ist komplett verhärtet. . Druckerband ist natürlich sehr blass, gottlob habe ich Durchschlagpapier. Die Scharniere der Papierabdckung sind abgerissen, aber da kann ich sicher mit dem 3D-Drucke bei.
Elektronik: Mangels I-Telex oder PiTelex oder Mikrotelex, Linienstrom und Interface kann ich zwar weder Empfang noch Senden testen, aber beim Einschalten ist kein Magischer Rauch entwichen. Beim...
Hallo,
passend zu meinem Hauptgebiet, habe ich nun einen Blattschreiber T37i welcher bei der Deutschen Bundesbahn im Einsatz war.
Der genaue Ursprung der Maschine ist unklar. Das Gehäuse fehlt. Anbauteile sind nicht vorhanden.
Die Maschine wurde offenbar 1959 gebaut und das letzte mal 1975 gewartet. Mit der Maschine wurden Rangierzettel geschrieben
weshalb es ne abweichende Tastatur gibt.
Hier kann man das Einsatzgebiet sehen ab 1:54, es zeigt einen neueren T100 im Rbf Kornwestheim.
Ich werde die Maschine zunächst etwas reinigen. Der Motor läuft, die Zuleitung muss erneuert werden und das Farbband.
Für den späteren Betrieb muss ich mir noch Gedanken machen, ein Fernschaltgerät ist nicht vorhanden, er soll nur gelegentlich an das i Telex
angeschlossen werden. Im Bestand ist bereits ein T100 mit Fernschaltgerät.
Bei ersten Versuchen lies sich die Maschine auch mit der Bu Taste einschalten, nach einigen Augenblicken ohne Eingabe schaltet sie sich auch
selbsttätig ab....
nun ist es so weit. :D
Ich habe den Wortschatz eines T51a - als Blattschreiber - wieder gerade gerückt.
Das Teil hatte ich über eBay Kleinanzeigen aus, bei Halle erstanden.
Der FS schrieb zwar, aber nur wirres Zeug. Ich hatte noch nie einen Fernschreiber repariert. :roll: :roll:
Der war mal in einer Polizeidienststelle in Halle im Einsatz und hat einen speziellen Hebel - um das Mitschreiben von Texten zu unterbinden -
also keine Kopie von geheimen Schriftstücken.
Dann habe mich aber mit dem Handbuch beschäftigt und die Hauptteile ausgebaut, altes klebriges Fett entfernt
alles mit den entsprechenden Fetten neu geölt und wieder zusammengesetzt. :hehe: :hehe:
Heute war Probelauf
- also T37h vom Fernanschaltgerät ab und T51a ran - frei nach dem Motto: Mut zur Lücke oder No Risk no Fun ... :lol:
Und siehe Da: Maschine läuft - super Schriftbild - alle Typen ok - Kennungsgeber: 4482 hal dd :dance: :dance: :dance:
Auch über das Gateway Münster schreib er...
Habe gerade meinen alten Lorenz Lo 15 aus dem Dachboden hervorgekramt, der da seit mindestens 25 Jahren im Dornröschenschlaf geschlummert hat.
Vor über 40 Jahren habe ich den mal erworben, als der CB-Funk seine Hochzeit hatte und einige meiner Kumpels sich auch so ein Teil zugelegt hatten.
Wir haben damals die neuesten DPA-Nachrichten per Fernschreiber abgehört und uns damit auch private Nachrichten ausgetauscht.
Irgendwann ist das eingeschlafen und vor einigen Tagen habe ich den alten Lorenz wiederentdeckt.
Hier mal zwei Bilder:
IMG_3310.JPG
IMG_3311.JPG
Ob er noch funktioniert, werde ich in den nächsten Tagen mal ausprobieren.
Hallo zusammen
Kürzlich im ricardo gefunden und für 20 Fr gekauft, ein Lo 36. Der Gesammteindruck war gut, wenn auch sehr schmutzig. Als erstes habe ich mich heute dem Gehäuse angenommen. Das völlig morsche Schaumgummi raus und mit Filz ausgekleidet. Zum Glück war der Schaumgummi nur eingelegt und nicht geklebt. Dann mal eine Kontrolle ob alles dreht und ganz kurz eingesteckt um die Kennung abzurufen. Die Maschine scheint in Airolo im Postbüro gestanden zu haben. Immer noch die originale Kennung drin. Nichts verbastelt durch einen Funker. Nun gehts weiter mit der Revision. Da muss sehr viel Schmutz und Staub raus... und viel Oel rein. Ein schönes Maschinchen in sehr schönem farblichem Zustand und fast gratis :D .
Hier sind einige Bilder von meiner letzer Erwerbung :D
Wie Henning schon gesagt hat, die Wählscheibe gehört wahrscheinlich nicht dazu! Aber man es benüzen um das Loch zu dichten.
Neben das FernSchatGerät ist ein Power Wiederstand mit einem Ty-wrap montiert! Ich denke das ist für die Linien Strom zu reglen.
Alle Bemerkungen höre ich gerne, bin ja ein Neuling hier :wat:
Hallo Telex-Team,
nachdem ich seit ein paar Tagen angemeldet bin und schon einige interessante und nette Gespräche hatte, möchte ich endlich meine kleine Sammlung hier vorstellen.
Räume seit ein paar Wochen nun endlich meinen Dachbosen auf, auf dem ich seit ein paar Jahren einfach nur hingestellt habe.
Es ist grauselig......
Ein Ende ist in Sicht und die Büro-Ecke wie ich sie nenne, ist nun als Letztes dran. Dadurch konnte ich zumindest von meinen Schreibern nun endlich ein paar Bilder machen. Weitere Bilder der gesammten Ausstellung folgen demnächst, wenn es für Besucher zumutbar ist....
Eine Auflistung meiner Geräte habe ich ja bereits bei meiner Vorstellung hier angegeben.
Hier mal kurz die Vorstellung einer T1000S in der Ausführung für die niederländische PTT :
Die Fernschreiber bei der niederländischen PTT wurden unter dem Markennamen Telescript vermarktet.
Diese Maschine ist ein T1000S in abgespeckter Version . Daher eventuell der Buchstabe E (= Economy).
Wie man sieht, ist es eine reine Druckerversion ohne Monitor. Außerdem fehlt das Uhrenmodul für Datum/Uhrzeit.
Die Maschine (wie ALLE niederländischen Maschinen bis zuletzt) hat ein TW39 Line Interface für Tastaturwahl.
Ich habe sie mal hier stilecht über ein dazugehöriges V.21 AGT von SAGEM ans i-Telex angeschlossen. Diese AGTs (Modems) wurden
Anfang der 1990er eingeführt, als das niederländische Telex-Netz wohl auf Tonsystem umgestellt wurde.
Die Kennung 10334 aaas nl meiner angeschlossenen Maschine ist nicht original, zumindest war sie nicht original in DIESER Maschine.
Wie das bei T1000S oft ist, hat die Maschine die Kennung bei leerer Batterie leider vergessen... :/
Als stilechte...
wie hier schon erwähnt, ist mir heute ein Siemens 68f zugelaufen.
Sieht auch innen noch sehr gut aus. :)
T68f-Innenansicht.jpg
Dazu habe ich in der nächsten Zeit bestimmt noch etliche Fragen.
Aber zuallererst:
Bestimmt gibt es zu diesem Fernschreiber im Forum einschlägige Bedien- und Serviceunterlagen, die man zur Inbetriebnahme braucht.
Ich habe nämlich nicht die leiseste Ahnung, wie das Gerät funktioniert. :shame:
Vielleicht kann mir ein freundlicher Moderator da weiterhelfen?
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