An diesem Tag startet von 14.00 - 16.00 Uhr lokal (13.00 - 15.00 UTC) unser erster I-Telex-Kontest ! !
s.auch die Vorankündigung:
Was ist ein Kontest und wozu dient er ?
Der Kontest stammt ursprünglich aus dem Amateurfunkbereich und es geht, schlicht gesagt, einfach darum, in einer gewissen Zeit möglichst viele Verbindungen zu anderen FS-Stellen aufzubauen.
Beim I-Telex Kontest wollen wir versuchen, neben den aktiven Fernschreibern auch möglichst viele inaktive oder wenig schreibende Leute zu erreichen um eventuell deren Interesse oder Aufmerksamkeit am Fernschreibbetrieb (wieder) zu erwecken.
Wie läuft nun eine solche Teilnahme am I-Telex Kontest ab ?:
In der Zeit von 14.00 - 16.00 Uhr lokal (13.00 - 15.00 UTC)
- wählt man einen x-beliebigen I-Telex Teilnehmer an
- Kennung der angerufenen Station abwarten
- eigene Kennung senden
- Text (mit der fortlaufenden Nr. der Verbindung durchgeben,...
Da die alte Mitgliederkarte schon lange nicht mehr vom Entwickler gepflegt wird und mit der kommenden Umstellung auf php 8.x überhaupt nicht mehr funktionieren wird, habe ich mich für eine andere Lösung über Geonames.com entschieden. Die Karte bietet mehr Features, einen integrierten Event-Kalender und POI-Marker, ist also um einiges komfortabler und flexibler. Leider lassen sich die Daten aus der alten Karte nicht in die Neue übernehmen, wobei dort aber auch fast 50 falsche Einträge (mitten im Meer, der Wüste und sonstwo, wo sicherlich keiner wohnt) gesetzt worden sind. Daher würde ich gerne alle bitten, die weiterhin auf der Benutzerkarte verzeichnet sein wollen, in UCP (User Control Panel) den eigenen Standort durch Eingabe des Landes und der Postleitzahl neu zu setzen.
Die Karte kann über diesen Link oder über einen Klick auf das Icon in der Navbar des Forums aufgerufen werden.
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As the user map has not been maintained by the developer for a long time and will no longer work...
als Beifang zur Abholung von Fernschreibern, war auch ein spannender Dienstbehelf mit dabei.
Im Referat A 26 vom Fernmeldetechnischen Zentralamt (FTZ) wurde mit Stand Juni 1978 mit dem Aktenzeichen FTZ 111 D 1 der Dienstbehelf mit Hinweisen Einrichten von Fernschreibestellen mit spanenden Hinweisen herausgegeben.
Zusätzlich ist ein Datumsstempel vom 14. September 1982 dort mit angebracht.
Spannend auch zu sehen, dass in der detaillierten Beschreibung auch der Hinweis auf das Anschlußgerät (ADG) enthalten ist.
Weiterhin die Fußnote, dass das Anschlußgerät bei elektronischen Fernschreibern entfällt.
ich habe F1300, F1100 und T1000 Fernschreiber bei denen ich Lochstreifenpapier der Breite 17,4mm verwende.
Für welche Geräte brauche ich Lochstreifenpapier der Breite 11,9mm?
Ist Lochstreifenpapier der Breite 17,4mm die Standartbreite?
Gibt es Lochstreifenpapier der Breite 17,4mm im Handel noch kaufen? Wenn nicht gibt es bei iTelex jemanden, der das Papier auf z.B. 17,4mm zu schneiden kann?
diese kleine schwarze Box, mit Namen Wechselgeber, eine Kurbel an der Seite mit Stöpseldose & versenktem Stecker (so auch noch nie gesehen!), aus dem Hause Siemens ist mir vor Jahren einmal zugetragen worden.
Leider konnte mir der edle Spender auch nichts weiter dazu sagen.
Wechselgeber hatte ich bisher schon immer irgendwie mit der Fernschreibtelegrafie in Verbindung gebracht, aber wie funktioniert dieses Kästchen und wie wende ich das an? Was mache ich mit der Kurbel? Fragen über Fragen... :?
Wer kennt sich aus, hat auch sowas oder wendet es sogar regelmäßig an und kann mir erklären, was ich vielleicht damit machen kann, wenn ich es aus dem Schrank hole.
vor mir liegen zwei äußerlich gleiche Adapter, die jeweils an einer Seite einen Walzenstecker (ADoS ZB 27) und am anderen Ende eine ADo8-Kupplung haben. Bisher hatte ich die Teile nicht benutzt und wollte sie eigentlich irgendwann als Teilespender nutzen. Dafür sind sie mir aber mittlerweile zu schade. Nachdem ich mir die Verbinder mal von innen angesehen habe, war ich überrascht, dass die Beschaltung unterschiedlich ist:
Im ersten Adapter ist das Kabel in der ADo8-Kupplung wie folgt verdrahtet:
1 (ws); 2 (br); 3 (ge); 4 (gn)
Eine Brücke zur Steckerkontrolle zwischen 5-6 gibt es nicht.
(Adapter war bei einem Siemens TW/HV FSG dabei.)
Im zweiten Adapter sieht es anders aus:
1 (ws); 2 (br); 3 (Drahtbrücke an 5 und 6, daran ge); 4 (gn)
Die Brücke zur Steckerkontrolle (5-6) gibt es hier, aber diese ist auch mit 3 verbunden!?
(Adapter stammt verm. von der Bundeswehr.)
Die Walzenstecker sind beide gleich beschaltet: a (ws); b (br); W2 (ge); c (gn).
Hallo zusammen. Ich habe einen telegrafischen RTTY-Sender und er stoppt nicht, weil die Schalter verwendet werden, die sich im roten Feld befinden.
Wenn mir jemand etwas sagen kann oder ob er dieses Gerät kennt oder über Dokumentationen verfügt. Vielen Dank :oldno: :(
Hello everyone. I have a telegraphic RTTY transmitter, and it does not stop because the switches are used, which are in the red box.
If anyone can tell me something or if they know or have documentation for this equipment. Thank you so much
habe vor ca. 2 Jahren mal einen Konzepthalter der Fa. MAUL bei Ebay nagelneu für ca. 18,- plus Versand gekauft und nun mal richtig platziert.
Das Teil ist schon sehr flexibel und wird an der Tischplatte befestigt. Habe jetzt nochmal nach dem Preis geschaut und traue meinen Augen nicht, ca. 70 (!!!!!) Euro für genau das gleiche Modell :cry:
Na ja, vermutlich Corona, Ukraine etc. Ihr wisst schon :angry:
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Für linke Maschine:
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IMG_20230927_154819.jpg
Für rechte Maschine:
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IMG_20230927_154902.jpg
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Wenn eines der Gehäuse hochgeklappt werden muss:
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IMG_20230927_154915.jpg
hier jetzt die Beschreibung, wie man zwar nicht reich wird, aber Geld sparen kann um z.B. neue Fernschreiber zu erwerben. Dieser erste Teil beschäftigt sich mit der TW39 Schnittstelle. Im zweiten Teil (in Kürze) kommen all Die dran, welche mit ED1000 Schnittstelle arbeiten. Das hier vorgestellte Modul wird auch dort verwendet, kann man doch mit ca. 5mA den 240V Stromkreis potentialfrei steuern. Diese Doku zeigt meine Implementation mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln. Jeder soll sich daraus nehmen was er braucht, Ich bin mir halt nicht zu schade überall drin rumzulöten (natürlich rückbaubar). Diese relativ einfachen Stromkreise und Funktionen sollte jeder verstehen können. Eines muß aber Klar sein: Wer an Geräten der Netzspannung herumbaut sollte wissen was er da macht. Im Zweifel sein lassen.
Der Sparfaktor ist natürlich abhängig von den Endgeräten (Vorsicht, auch FAG N haben ein Netzteil eingebaut) und Anzahl. Auch hier sollte jeder für sich entscheiden...
vor über einem Jahr hatte ich mir überlegt, meinen T68d etwas in Bewegung zu setzen, ohne dabei schon an einen i-Telexanschluss zu denken. Ich wollte lediglich zwei Fernschreiber miteinander verbinden, um ein bisschen damit zu ‚spielen’.
Dazu musste eine Linienstromversorgung her. Ein passendes Schaltbild von Jochen (JKde) hatte ich im Forum gefunden und mich entschlossen das einfach mal nachzubauen. Danke für das Schaltbild!
Im Nachhinein hätte ich mir die Arbeit ja sparen können, da das Betreiben der Maschine erst am i-Telex richtig Freude macht. Vor einem Jahr hatte ich jedoch noch keinen Blattschreiber und deswegen mit dem Anschluss gezögert.
Nun steht das selbstgebaute Linienstromgerät im Schrank, aber ich stelle es trotzdem einfach mal hier vor, die Bilder vom Bau sind ohnehin da.
bei der Suche nach einer Stimmgabel zur Drehzahljustierung bin ich auf ein interessantes Angebot gestoßen. Der Verkäufer, der eine normale 125 Hz Stimmgabel hatte, hatte auch noch eine weitere mit 113,64 Hz im Angebot. Mit dieser krummen Frequenz lassen sich die Motoren auf die im Amateurfunk üblichen 45,45 Baud abgleichen (125/2,5=50 Baud bzw. 113,64/2,5=45,456 Baud). Da der Preis ausgesprochen niedrig war, habe ich direkt beide gekauft. Ein weiteres Angebot oder gar irgendeinen Hinweis konnte ich im Internet zu dieser Gabel nicht ausmachen. Aber ich dachte erwähnenswert ist es trotzdem.
ich stelle gerade meinen FS200 wieder auf i-Telex um. In dem Zusammenhang, benötigte ich eine neue i-Telex Anlage, die mir Henning gestern übergeben hat. ^^
Allerdings habe ich keinen Platz für ein FSG. Martin hatte hier einmal eine Schaltung mit Schützen und Relais vorgestellt ( ), von Henning habe ich einen Schaltplan für ein älteres, einfaches FSG erhalten.
Auf Basis dieser beiden Schaltungen, habe ich etwas entworfen und wollte es hier zur Diskussion stellen. Martin hatte ein abfallverzögertes Relais genutzt. Ist das Notwendig? Dann würde ich einen ELKO parallel zum AQT21/Widerstand setzen.
Hier nun die Schaltung:
FSG.PNG
Der AQT21 kann 500mA treiben, das ist genug für Relais, LED und SSR.
Habt ihr evtl. Vorschläge / Verbesserungen?
Das FSG soll, auf einem freien Platz, auf der Busplatine sitzen. Da kriege ich dann auch die 5V her.
Die vorhandenen Klemmen würde ich dann für SSR (Fernschreiber), die a/b Anschlüsse und zum Herausführen der AT / ST...
So allmählich geht mein T51 im Standgehäuse ja nun bei mir in den Produktivbetrieb über. Dabei ist mir nun aufgefallen, dass ich den Lochstreifen dort nicht sinnvoll abreißen kann, da die übliche Spitze fehlt.
So sieht es bei mir im Standgehäuse aus.
Gesamtansicht
In meinem Tischgehäuse ist eine separate Abriss-Spitze am Gehäuse befestigt aber hier am Standgehäuse scheint das nicht vorgesehen zu sein. Es fehlt jedenfalls eine entsprechende Befestigungsmöglichkeit.
Nun habe ich gesehen, dass es offenbar auch Abriss-Spitzen gibt, die nicht am Gehäuse sondern direkt am Lochstreifen-Stanzer angebracht sind. Hier ist ein Foto:
Ist diese Spitze aufgeschoben oder fest verbunden? Gibt es die separat zum Nachrüsten? Ich glaube, genau so etwas würde ich benötigen.
hier jetzt die Beschreibung, wie man zwar nicht reich wird, aber Geld sparen kann um z.B. neue Fernschreiber zu erwerben. Dieser erste Teil beschäftigt sich mit der TW39 Schnittstelle. Im zweiten Teil (in Kürze) kommen all Die dran, welche mit ED1000 Schnittstelle arbeiten. Das hier vorgestellte Modul wird auch dort verwendet, kann man doch mit ca. 5mA den 240V Stromkreis potentialfrei steuern. Diese Doku zeigt meine Implementation mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln. Jeder soll sich daraus nehmen was er braucht, Ich bin mir halt nicht zu schade überall drin rumzulöten (natürlich rückbaubar). Diese relativ einfachen Stromkreise und Funktionen sollte jeder verstehen können. Eines muß aber Klar sein: Wer an Geräten der Netzspannung herumbaut sollte wissen was er da macht. Im Zweifel sein lassen.
Der Sparfaktor ist natürlich abhängig von den Endgeräten (Vorsicht, auch FAG N haben ein Netzteil eingebaut) und Anzahl. Auch hier sollte jeder für sich entscheiden...
Mein 4-poliges Anschlusskabel geht zur Neige. Hat jemand eine Quelle für Kabel, möglichst mit den richtigen Farben (grün, gelb, braun, weiss)?
Hier im Forum gab es auch mal einen Diskussion mit Links, aber die finde ich nicht mehr.
Ich beschäftige mich gerade mit einem ähnlichen Anwendungsfall wie in diesem Beitrag (Abgesetzter Fernschreiber für unterwegs mit XPort-Modul und Johaterm). Da der alte Beitrag aber bereits 5 Jahre alt ist, habe ich hier mal einen neuen gestartet.
Ich habe mir nun ebenfalls ein XPort-Modul besorgt und auch schon eine Platine zur Spannungswandlung von 5V auf 3.3V. Jetzt habe ich aber gelesen, dass die Huckepack-Platine, auf der sich mein XPort derzeit befindet, bereits genau diese Spannungswandlung leistet. Es wäre also unsinnige Arbeit, den XPort erst von der derzeitigen Platine herunter zu löten und anschließend -für genau die selbe Funktion- wieder auf die neue Platine zu bringen.
Leider ist mir die Pinbelegung der Huckepack-Platine nicht bekannt.
20220513_113023_2.jpg
Die Belegung der rot markierten Pins kann ich mit der Doku des XPorts bei Lantronix selbst ermitteln aber die gelb markierten kann ich nicht ermitteln ohne den XPort extra herunterlöten zu müssen.
Habe mich mal dem Thema Fernschreiber für unterwegs gewidmet. Dafür habe ich das XPort- Modul von LANTRONIX und das Terminalprogramm vom Johannes benutzt.
XPort2-480x480.jpg.jpg
Das ganze auf eine Europakarte gebaut, Das =XPort sitzt hier auf einer Huckepackleiterplatte die aus 5V 3,3V macht. Der Pollin macht aus 232 wieder TTL. Ich habe das bewußt so gemacht, damit ich die originale Karte von Henning nicht verändern muß und auch immer wieder auch die 232 nutzen kann. Wer möchte kann natürlich auch den MAX232 entsockeln und TTL direkt herrausführen.
Die Module bekommen die Spannung und die Signale über den Bus, muß halt entsprechend verdrahtet werden.
WP_20170922_20_17_21_Pro.jpg
Zur Inbetriebnahme des Moduls hatte ich für mich selbst mal folgende fernschreibgerechte Anleitung geschrieben:
Um mit dem =XPort Modul eine Verbindung zu einer entfernten
seriellen Schnittstelle aufzubauen, reicht es, dem Modul eine
gültige IP-Adresse zu geben und die seriellen Parameter...
zusammen mit meinem ersten FSG, daß ich über Ebay-Kleinanzeigen erworben habe, habe ich damals noch ein zweites FSG mitbekommen, mit dem ich derzeit nichts anzufangen weiß.
Das Gehäuse und das Innenleben sieht ähnlich aus wie das eines normales Lorenz-FSG.
Allerdings besitzt es keine Wählscheibe und keine AT/LT/ST-Tasten, dafür aber, außer dem Netz- und dem Walzenstecker, noch ein drittes Kabel mit einem 30-poligen Stecker (nach DIN 41622?).
Kann mir jemand sagen, was man damit anfangen könnte bzw. für was das gedacht ist?
Kürzlich konnte ich aus dem ricardo einen Lorenz Streifenschreiber ergattern. Er war damals als Telegramm Maschine bei den PTT im Einsatz. Zum Lo dazu gab der Verkäufer mir ein gebasteltes irgendwas mit.... . Es ist ein Netzteil um den Linienstrom zu simulieren... . Er selber wusste nicht was das sein sollte. Nun meine Frage:
Erkennt jemand das Netzteil? Was bzw woher könnte das sein? Im Gehäuse ein Trafo, ein Gleichrichter und Kondensatoren. Die Teile sind teilweise mit Siemens angeschrieben. Das Teil liefert ca 18V.
Ist das irgend was fernschreibiges ? Woher könnte das sein bzw wozu gebraucht worden?
Das Netzteil so weiter zu betreiben ist nicht ideal da keine Sicherungen, keine Erdung etc verbaut worden sind.
Viele Grüsss
Thomas
Wer schon mal einen T68 Kennungsgeber bestückt hat, weiss, dass das extrem fummelig ist - vor allem mit dicken Fingern. ;)
Man kann sich mit einem Gummi- oder O-Ring behelfen, aber optimal ist der Originalbestücker oder ein 3D-Druckteil, das so ähnlich funktioniert.
Beat ist gerade dabei, seinen Bestücker zu vermessen und mir die Daten zu schicken. Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich das Teil alleine anhand von Zeichnungen und Maßen konstruiert bekomme. Denn man wird das vermutlich nicht 1:1 nachkonstruieren können. Am besten wäre es, wenn ich das Ding mal in Händen hätte und ausprobieren könnte, wie es funktioniert.
Deswegen frage ich nochmal nach, ob noch irgend jemand so einen Bestücker hat und mir für die 3D-Konstruktion leihweise zur Verfügung stellen könnte. Falls ich das anhand Beats Zeichnungen nicht hinbekomme.
In einer Werbebroschüre der Firma Siemens zum T100 habe ich folgende Information gelesen:
C67EFDDD-FC8B-4C8E-976B-601BDC52DE12.jpeg
Kennt jemand dieses Gerät bzw. sind technische Unterlagen dazu verfügbar?
Über Hinweise jeder Art freut sich Ihre Polizeidienststelle i-Telex Dokumentationsstelle.
Angestoßen durch Hennigs Ackermann-Broschüre des Signalgerätes ( und die Folgebeiträge habe ich mal kurzerhand sowas im Eigeninteresse realisiert. Funktioniert tadellos und erfüllt komplett den Zweck. Wer mag, hat hier eine Grundlage für eigene, dem alten Telegraphiewesen angepasste Technik. Natürlich geht sowas auch hochmodern mit drahtlosen Nebensignalgeräten via ISM oder Wlan.
Aber ich habe mal wieder die Old school Variante gewählt. Lest selber wie ich sowas angehe und was dann entsteht.
Viel Spaß!!!
Willi
Ich habe mir mal einen Bastelbeutel für ein kleines Meßgerät gekauft, welches gut zum Bestimmen der Qualität von Kondensatoren in alten Geräten geeignet ist.
Dabei wird neben der Kapazität auch der ESR-Wert und Vloss ausgegeben. Der ESR-Wert in Ohm (ist sowas wie der Innenwiderstand) sollte möglichst niedrig sein, und Vloss in % (Beschreibt den Verlust über das Dielektrikum, auch Verlustfaktor genannt) ebenfalls. Bei guten Foliekondensatoren gibt es keinen Vloss bzw. er ist nicht meßbar.
Unsere alten MP-Kondensatoren haben in der Regel einen hohen Vloss, weil das Dielektrikum sich durch die Luftfeuchtigkeit vollgesaugt hat im Laufe der Jahre. Der ESR ist aber wiederum recht hoch. Je höher der Vloss ist um so eher ist anzunehmen, daß der Kondensator aussteigt. Bei Röhrengeräten sollte er vorzugsweise nicht meßbar sein (zumindest bei Koppelkondensatoren).
Das Meßgerät kann aber auch Widerstände messen, Dioden, Induktivitäten, Transistoren aller Art usw. Dabei erkennt das Teil...
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