Da die alte Mitgliederkarte schon lange nicht mehr vom Entwickler gepflegt wird und mit der kommenden Umstellung auf php 8.x überhaupt nicht mehr funktionieren wird, habe ich mich für eine andere Lösung über Geonames.com entschieden. Die Karte bietet mehr Features, einen integrierten Event-Kalender und POI-Marker, ist also um einiges komfortabler und flexibler. Leider lassen sich die Daten aus der alten Karte nicht in die Neue übernehmen, wobei dort aber auch fast 50 falsche Einträge (mitten im Meer, der Wüste und sonstwo, wo sicherlich keiner wohnt) gesetzt worden sind. Daher würde ich gerne alle bitten, die weiterhin auf der Benutzerkarte verzeichnet sein wollen, in UCP (User Control Panel) den eigenen Standort durch Eingabe des Landes und der Postleitzahl neu zu setzen.
Die Karte kann über diesen Link oder über einen Klick auf das Icon in der Navbar des Forums aufgerufen werden.
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As the user map has not been maintained by the developer for a long time and will no longer work...
mir fehlt noch ein Konfettibehälter:
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Bei einer Auktion konnte ich mir schon mal ein Bild machen:
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Hat jemand solch einen Behälter und könnte Fotos + Maße davon einstellen?
Ich würde mir gerne in der passenden Form einen drucken.
Hallo, ich bin neu hier und taste mich langsam an das Thema Fernschreiber heran. Dafür habe ich mir ein Lo15 gekauft den ich herrichten möchte.
Der Motorkondensator ist schon bestellt und wird ersetzt den Netzzfilter wollte ich ersteinmal so belassen.
Beim zerlegen und reinigen ist mir jedoch ein anderer Kondensator aufgefallen der bisher hier nicht thematisiert wurde , bei mir jedoch auffällig ist.
Die angegebene Betriebstemperatur vom max 70 Grad wurde augenscheinlich überschritten so das eine klebrige teerartige Flüssigkeit ausgelaufen ist.
Hatte von euch schon mal jemand das Problem und kann mir ggf eine Ersatzbeschaffung empfehlen.
Gruß Dib
Mein Lo15A macht Zeilenvorschübe nach seinem persönlichen Gusto, mal zweizeilig, mal einzeilig, mal irgendwas dazwischen und manchmal auch weniger als einzeilig, und das ziemlich unabhängig davon, ob ich ihn auf zweizeilig oder einzeilig einstelle.
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Nach meiner unmaßgeblichen Ansicht ist das auch irgendwie eine Fehlkonstruktion, denn die Mitnehmerklinke arbeitet auf ein Zahnrad auf der linken Seite, die Rastung wird aber auch durch den Sperrhebel auf der rechten Seite bestimmt, der mit Federkraft gegen ein anderes Zahnrad gedrückt wird. Diesen Hebel kann man mit einer Exzenterschraube in der Höhe verstellen - ich hab schon diverse Einstellungen versucht, das Ergebnis war immer unbefriedigend....
Es gibt auch keine Regelmäßigkeit bezüglich Walzenumfang oder Vorratsrollendicke.
Hat jemand eine Idee, wie ich die Maschine von einem konsistenten Zeilenvorschub überzeugen kann?
Latinum meum est ad finitum sozusagen....
wenn ich an dem LO15 einen Lochstreifen erstelle und den bekannten Satz von dem Fox der über die lasy Dogs jamt,
den dann wieder in den am FS montierten Streifensender gebe und ihn zum Senden freigebe kommt alles andere, als was kommen sollte raus.😃
Was passiert hier? stimmt da die Geschwindigkeit vom Motor nicht, oder was sonst, kann mir einer von Euch Bitte einen Tipp geben oder helfen?
ich habe keine Unterlagen von dem Gerät. Es wäre toll.
Ich bin hier absolut ein Neuling in jeder Frage. Bin 76 Jahre alt und leider etwas langsam von Begriff, bitte nicht Lachen oder sonst was.
Ich hatte eine schwere Herzoperation am offenen Brustkorb und seitdem ist so manches kaputt.
Das nur kurz von mir, zur Vorstellung. Falls es mal länger dauert das ich antworte, es kann dauern, Leider.
Ich habe mir einen Lorenz LO15 zugelegt für mein Hobby das ich seit 1982 ausübe und ich will mal wieder RTTY machen mit dem FS. Gerät.
Was ich so festgestellt habe ist das der LO15 keinen Automatischen Rücklauf mit dem Wagen macht und auch keinen Zeilenschritt beim Rücklauf des Typenwagens.
Den muss ich selber mit der Taste auslösen.
Kann Mann das nicht einstellen oder Justieren?
Hier im Forum sind ja so viel Leute ( ich sage halt mal Leute, nicht böse sein ) da ist doch sicher der eine oder der andere dabei der den LO15 kennt.
ich versuche bislang erfolglos, den KG für meinen Lo15 zu programmieren. Dazu gibt es ja mehrere Anleitungen, und ich habe die für meinen passende auch gefunden.
Allein --- wie um Himmels willen kriegt man diese :mad: :mad: :mad: Plättchen wieder unter die Federn gewürgt???
Entfernen geht ja noch ganz gut, aber zum Einsetzen steht in den Lorenz-Dokus (vermutlich aus guten Gründen :scratch: ) nichts außer bestücken Sie... :? :? :?
Hat da jemand einen hilfreichen Fingerzeig? Ich hoffe doch nicht, dass man die Federn aushängen muss oder so???
Ich bin ratlos und dankbar für jeden Fingerzeig...
Hallo zusammen,
bin seit ein paar Tagen dabei, mich (mit Putzlappen bewaffnet) mit meinem kürzlich erworbenen Lo15A anzufreunden. Das eine oder andere habe ich mittlerweile identifiziert und verstanden.
Dabei ist mir aber ein Schaltkästchen aus schwarzem Kunststoff, vernietet mit einer Pertinax-Bodenplatte, das Ganze festgeschraubt am Chassis unterhalb der 1kOhm Lastwiderstände hinten, aufgefallen. Dieses Kästchen kann ich im Bauschaltplan für die Reglermotor-Variante nicht finden. Von der Geräteinnenseite gehen ein paar Drähte dort hinein.
Was ist das für ein Kästchen? Danke für Eure Hilfe!
Im Technikum29 steht ein Lo15 im Standgehäuse T (soweit ich das jetzt nach Bildern identifiziert habe).
Hinter dem FSG befindet sich ein nach oben klappbares Brettchen mit 3 Walzendosen und einer oder mehrerer Steckdosen. Ich habe leider kein Foto gemacht.
Auf der Unterseite der Brettchens sind noch einige Bauteile, z.B. so ein schwarzer Kasten - möglicherweise irgendwas zum Entstöhren.
Ich suche jetzt die Belegung und den Verdrahtungsplan dieser internen Verteilung, um den Originalzustand wieder herzustellen.
Ich habe mal einige Lo15-Dokus durchgeschaut, aber leicher nichts gefunden.
mein Lo15 kam ohne FSG - was für den Betrieb mit i-Telex ja erstmal kein Problem ist.
Der FS hat nach den technischen Unterlagen die Option eines selbsttätiger Motorschalter (für eine Standverbindung). Dort ist er auch texttlich beschrieben.
Hat jemand zufällige weitergehende Unterlagen oder Bilder von dem genauen Aufbau?
Ich habe einen Lorenz Lo15 von wahrscheinlich 1958 (laut Stempel), Seriennummer 23408/DP.
Bei technischen Dingen versuche ich sie möglichst komplett nachzuvollziehen und zu verstehen - super spannend bei den Fernschreibern, da so viel Mechanik dabei ist - da schlägt das Herz höher :hungry:
Im Netz habe ich die angehängten technischen Unterlagen gefunden, die das Gerät schon sehr gut erklären.
Leider sind die Schaltpläne nur in einer so geringen Auflösung dabei, dass man Klemmenbezeichnungen etc kaum bis garnicht erkennen kann.
Daher wollte ich fragen, ob jemand eventuell einen besseren Scan des Stromlaufplans hat?
Ich habe den Lo15 auf eine andere Schnittstelle am itelex umgesteckt und die Konfiguration per Druck auf die Taste am iTelex gestartet. Mitten beim Druck des Konfigurationsmenüs hörte der FS auf zu drucken, ratterte nur noch leer und die AT-Taste am FSG leuchtet.
Aus diesem Zustand kriege ich die Geräte nicht mehr raus, ausser durch Trennen von der Netzspannung. Wenn ich den Stecker dann wieder einstecke, geht es sofort genau so weiter.
Ich bin ratlos. Kann mir einer von Euch Experten weiterhelfen?
Bin mit der Lo15 noch nicht auf „Du und Du“ und benötige kurzfristig für den Museumstag am Sonntag technische Unterstützung:
Meine Lo15 ruiniert jedes Farbband in kürzester Zeit weil die Anschlagstärke der Typen extrem hart ist. Für vierlagiges Papier sicherlich kein Problem aber nicht bei einer Lage Papier.
Kann mir jemand sagen ob und wie ich die Anschlagstärke bei der Lo15 verändern kann?
In den Serviceunterlagen habe ich nichts gefunden oder evtl. doch in der Eile überlesen. Danke für Eure Hilfe.
wie ein paar von Euch per Rundsenden mitbekommen haben, macht mein LO15 mal wieder heftige Zicken.
Ich kann Telexe empfangen und auch schreiben, was einige Zeilen lang ohne Probleme funktioniert.
Irgendwann fängt er an und lässt Buchstaben aus, sowohl beim Empfang, wie auch beim Schreiben.
Beim Schreiben muss man die Tasten meistens zweimal drücken, bevor der Buchstabe geschrieben wird.
Das ganze steigert sich bis zur vollkommenden Unleserlichkeit des Textes, also wirklich Chaos.
Ich habe schon den Sender getauscht, aber der Fehler tritt auch damit auf.
Lochstreifen kann ich schreiben, aber das Einlesen ergibt auch nur Buchstaben Chaos. Ich habe allerdings nicht geprüft ob das Schreiben schon chaotisch ist oder das Einlesen.
Wenn ich den FS 2 Stunden stehen lasse, dann funktioniert er erstmal wieder, um dann wieder in dem Fehler zu enden.
Das passiert auch im Lokalbetrieb, hat also mit dem i-Telex meiner Meinung nach nichts zu tun.
Er steht aktuell auf einem Tisch...
Hallo LO-15 Spezialisten.
Heute habe ich einen LO15 welcher in einem Standmöbel untergebracht war, bergen können.
Das Gerät befindet sich in optisch gutem Zustand und scheint komplett zu sein. Leider halt etwas verstaubt. Das wäre nun etwas für einen Waschtag.
Im Standmöbel war noch eine Vorschalteinrichtung untergebracht welche wir nicht deuten konnten und haben das Teil auch mitgenommen.
Nun die Frage: Wer kennt den genauen Verwendungszweck? Hat es einen Einfluss auf die Funktionalität des Fernschreibers. Ein Fernschaltgerät Typ FZGT 564 WTW ist vorhanden.
Ueber Hinweise würde ich mich freuen.
Mit Gruss
Fritz
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wollte euch ein paar Bilder vom geöffneten Lo15 Dämpfer zukommen lassen.
Hatte immer wieder Probleme das der erste Buchstaben nach Zeilenumbruch nicht auf Position war.
Habe ihn nun gereinigt und das was auch immer Material einmal umgedreht und wieder verbaut. Nun passt die Positionierung wieder besser. Nicht 100% aber besser als vorher.
1. an meinem Lo15a ist die Auflage der Typenhebel total verrottet. Teilweise ausgebrochen, Typenhebel durchgängig eingearbeitet. Hat sogar zu Funktionseinschränkungen geführt, da die Hebel dann viel tiefer liegen und die Wählsegmente blockieren, musste die Auflage höher legen.
Als Ersatz fällt mir Kunstleder oder Moosgummi ein, aufgeklebt mit Pattex. Spricht da was dagegen oder was benutzt Ihr ?
2. Bei mir fehlt die Klingel-Taste. Ich meine mal einen Beitrag zum 3D Nachdruck von Tasten für den Lo15 gelesen zu haben, ich finde das aber nicht mehr.
Jeder Lo15 Besitzer sollte das beherzigen, die Motorkondensatoren sind eigentlich immer hin und verursachen hohe Ableitströme.
Im Kurzschlussfall geht der Motor dann auf fast Maximaldrehzahl - das tut der Maschine nicht gut.
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Man beginnt damit das man sich vom freundlichen Nachbarn die Maschine auf den Tisch stellen lässt so das man die Rückseite sieht. Während dieser seinen Leistenbruch auskuriert hat man genügend Zeit um sich um die Maschine zu kümmern.
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Dazu schraubt man die 4 Schrauben der Motorgrundplatte ab und nicht den Motor selbst. Achtung - die kleine Schraube im Bild stellt den Anstellwinkel zur Motorachse ein und darf auf keinen Fall verdreht werden.
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Keine Sorge vor Kabeln, man kann den Motor mit etwas Geschick einfach nach hinten heraus nehmen. Gggf. muss man die Motorwelle mit einem langen Schraubenzieher etwas abhebeln, rohe Gewalt ist auf keinen Fall nötig, nur Geschick. Die Kontakte sind zu reinigen!
Seit vorgestern abend stellt sich mein LO15C tot bei eingehenden Anrufen und bei Drücken der AT. LT funktioniert.
iTelex läuft. Über die serielle Schnittstelle kann ich senden und empfangen. Was anders als sonst war, war dass der Fernschreiber auf der letzten Zeile der Papierrolle angekommen war. Ich war ein paar Tage nicht zu hause, deshalb war der rote Bereich des Papiers mit abonnierten Tweets vollgenudelt.
Das neu eingelegte Papier hat den Papierendekontakt wieder angehoben. Muss ich noch etwas beachten, wenn der im Betrieb ausgelöst hat? Kann natürlich auch sein, dass der Fehler gar nichts mit dem Paierende zu tun hat und evtl. das FSG ein Problem hat. Das wäre dann aber großer Zufall, denn die letzte Nachricht, die vor Papierende noch empfangen wurde, war erst 2 oder 3 Stunden alt.
Habt Ihr eine Idee, was ich testen oder prüfen kann?
Ich weiß, das ist ein Anfängerproblem, aber ich bin auch ein totaler Anfänger beim Thema Fernschreiber.
Letzte Woche habe ich eine LO15C abgeholt und heute geputzt und den Motorkondensator und den Kondensator unter der Steckdosenplatte rechts hinten im Standgehäuse getauscht.
Danach den Walzenstecker des FS ins FSG gesteckt, den Walzenstecker des FSG in die Dose „Fernschaltgerät“ in o.g. Platte. FS und FSG in die Netzspannungssteckdosen in dieser Platte, Pins 5 und 6 des ADo8-Steckers aus dem Standgehäuse gebrückt und dann Netzstecker des Standgehäuses in eine Steckdose gesteckt.
Effekt: Motor läuft. FS rattert. Sonst nichts. Die Tasten am Fernschaltgerät haben keine Auswirkungen.
Ich werde jetzt mal warten, wie das ganze beim Anschluss an iTelex aussieht. Die Karten liegen schon bei Henning. Muss ich nur noch abholen. Vielleicht kann man dann die Fehlerdiagnose einfacher machen.
Falls Ihr eine Idee habt, was ich vorher schon mal testen kann, immer her damit...
Hallo zusammen,
bei mir ist am Wochenende dieser Lo15 dazugekommen:
FSE war auf HV, Drucker etwas schwergängig - aber jetzt tut er seinen Dienst wieder :) Holzgehäuse muss ich noch schön machen.
Ist das ein A oder B Modell ? Es ist ein rot/schwarzes Farbband drin, druckt aber nur rot und ich kann den im Handbuch für Lo15b beschriebenen Mechanismus zur Farbumschaltung an diesem Gerät auch nicht entdecken.
Gruss
Ingo
Hallo Leute, ich kriege die Krise :cry: :cry: :cry:
Wollte meiner neu erworbenen LO-15, die bisher super lief :jajas: was Gutes tun und habe - in bewährter Manier - mal die Typenhebel nachgeölt, Zahnräder geschmiert, also das übliche.... Habe dabei peinlichst darauf geachtet, nicht in die Nähe von Elektrokabeln zu kommen.
Nach dem Wiederinbetriebnehmen kam der große Frust :cry:
Im Lokal-Betrieb klemmte sofort der eigene KG und ließ sich nur durch mehrmaliges Drücken wieder auslösen.
Danach kams noch Schlimmer: Beim Schreiben im Lokal-Betrieb klemmten einige Tasten und ließen sich gar nicht drücken, andere Tasten hatten einen Verzögerungseffekt, dass sie z.B. nach Drücken erst nach 2 oder 3 Sekunden den Anschlag machten oder zum Teil gar nicht mehr anschlugen....
Ich verstehe die Welt nicht nicht mehr, hat da jemand irgendeine Erklärung dafür. . ?!? Fotos kann ich gerne bei Bedarf liefern ...
Everything has been working well. But there are two annoyances that I’d like to fix.
1.line spacing. Single line spacing is not enough. The lines touch each other and printed text is hard to read
2. Ribbon colors. Sometimes the received characters are red instead black. It seems to happen repeatedly for the same characters (the letter t for example). Most characters are received just fine but some show in red instead of black. So I have a line of black type with occasional red characters in there.
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