Da die alte Mitgliederkarte schon lange nicht mehr vom Entwickler gepflegt wird und mit der kommenden Umstellung auf php 8.x überhaupt nicht mehr funktionieren wird, habe ich mich für eine andere Lösung über Geonames.com entschieden. Die Karte bietet mehr Features, einen integrierten Event-Kalender und POI-Marker, ist also um einiges komfortabler und flexibler. Leider lassen sich die Daten aus der alten Karte nicht in die Neue übernehmen, wobei dort aber auch fast 50 falsche Einträge (mitten im Meer, der Wüste und sonstwo, wo sicherlich keiner wohnt) gesetzt worden sind. Daher würde ich gerne alle bitten, die weiterhin auf der Benutzerkarte verzeichnet sein wollen, in UCP (User Control Panel) den eigenen Standort durch Eingabe des Landes und der Postleitzahl neu zu setzen.
Die Karte kann über diesen Link oder über einen Klick auf das Icon in der Navbar des Forums aufgerufen werden.
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As the user map has not been maintained by the developer for a long time and will no longer work...
mein t68d lauscht im Internet auf port 2345. Immer wieder springt er an, druckt außer dem Zeitstempel eine Signatur wie auf dem Foto zu sehen und legt sich wieder schlafen. Dieses Verhalten deutet auf einen Portscanner. Ist der Port 2345 bekannt für einen speziellen Dienst? Oder kann jemand die Signatur entziffern?
Habe hier eine T100s, zu Zeit nur im Lokalbetrieb. Sie schreibt nur rot. Kann man auf schwarz umschalten, oder schreibt die nur empfangene Texte schwarz?
Sean hatte mich ja diese Woche zur Abholung seines T100 besucht.
Im Winter war ein T100 hier oben im Wendland im Angebot, an dem Sean Interesse zeigte, da er gern einen
T100 im Holzgehäuse für sein Wohnzimmer hätte. :)
Gesagt getan. Die Verkäufer war sehr freundlich und ist auf meinen fairen Preisvorschlag eingegangen und
es wurde ein Abholtermin vereinbart.
Die Maschine war jahrelang auf dem Dachboden einer Scheune eingelagert. Wie er mir sagte, war sie vor Jahren auch
nur Beifang für ihn. Der Verkäufer war auch Jäger und Sammler für alles mögliche. Hauptsächlich Kaffeekannen :D
und französische Oldtimer, was man unschwer am Inhalt des Dachbodens erkennen konnte. :lol:
Über eine Luke und Gabelstapler wurde dann die Maschine und ein Beifang für mich :hehe: nach unten transportiert.
Abholung T100 Pixel.jpg
Für diese Woche konnte Sean sich nun frei machen und hat uns besucht. Er meinte, wenn er denn einmal schon
bei mir wäre, wäre er gern bereit mir bei einigen on hold...
Wer kennt dieses Lochstreifenpapier?
Sachdienliche Hinweise zur Verwendung und Einsatz in der Vergangenheit werden gerne entgegengenommen.
Papier ist in größeren Mengen vorhanden.
Die Stadt will ihr Museum nicht mehr; alle Exponate werden in den nächsten Wochen entsorgt. Es sind 160 vollgestellte Quadratmeter.
Interessenten können sich kostenlos abholen, was sie wollen. Einige waren schon da. Vieles ist schon weg. Vieles ist noch da.
Schreibmaschinen (nicht mehr viele), Rechenmaschinen, Buchungsmaschinen, Kassen, Drucker, Tischrechner. Einige wenige Computer.
Sehr viel Dokumentationen: Anleitungen, Servicehefte, habe auch Abschlussarbeiten gesehen. Dafür kaum Bücher und Zeitschriften. Eine Werkstatt mit vielen, vielen Ersatzteilen. Und eine Waschmaschine für mechanische Geräte.
Fotos von heute:
Die Adresse ist Vereinsweg 1, 04683 Naunhof.
Ansprechpartner ist Jörg Müller, joerg@mueller-privat.de.
Diesen So+Mo (10./11. März) ist er vor Ort; nächstes Wochenende ist auch geplant. Am besten mit ihm Besichtigungs- und Abholtermine ausmachen. Man kann sich auch einzelne Geräte reservieren; dann legt er einen Zettel an das Gerät.
letztens ließ sich ein Röhrenprüfgerät nicht mehr einschalten.
Die Ursache: völlig mit Grünspan überzogene Sicherungshaltefedern:
Grünspan auf Messing 1 Ausgangslage.jpg
Mit etwas Ammoniak (für einen ersten Test noch 1:1 mit Wasser verdünnt)
Grünspan auf Messing 3 Ammoniak & Fläschchen.jpg
sah das nach ca. 10 Minuten so aus:
Grünspan auf Messing 4 Blaufärbung nach ca 10 min.jpg
im weiteren Verlauf zeigten sich starke Ausflockungen:
Grünspan auf Messing 5 Ausflockungen.jpg
Ergebnis nach ca. 20 Minuten:
Grünspan auf Messing 6 Ergebnis.jpg
nach dem Spülen mit klarem Wasser blieb ein schwärzlicher Belag, der sich mit einem Glasfaserradierstift ausreichend gut enfernen ließ.
Beim nächsten Versuch werde ich das Ammoniak unverdünnt einsetzen und länger wirken lassen. Mal schauen...
Hallo zusammen
Für alle die es noch nicht kennen, es gibt von der ETH Zürich ein riesiges Bildarchiv. Dieses kann ohne Passwort abgerufen werden. Ein Stichwort eingeben, es erscheinen die Fotos dazu. Diese können dann in der originalen Auflösung ohne Wasserzeichen oä heruntegeladen werden.
Gebt zB mal Fernschreiber oder auch Telex ein, es folgen einige tolle Fotos....
Ich möchte meine Anlage von der 4er auf die 7er Backplane erweitern:
IMG_20231011_153717.jpg
Vom System her kein Problem - ich möchte jedoch das Patchfeld ändern.
Dazu bleibt das Messgerät mit der dazugehörigen untersten Stecker- und Buchse-Kombination (die anderen 7 alten Löcher verstecke ich unter einem Aufkleber).
Das Patchfeld soll für mehr Anschlüsse einen eigenen steckbaren Einschub bekommen.
Um auf der Rückseite nicht extra eine Stecker-auf-Platine-zu-Stecker-Kombination zu löten, habe ich mir aus Faulheit bei Reichelt zwei DIN 41612 Federleisten mit Schneidklemmtechnik raus gesucht. Mit dem Flachbandkabel würde ich dann zur Backplane des I-Telex gehen.
Bei der Federleiste bin ich gerade unsicher - zur Auswahl stehen:
HAN 03 264 7828 Federleiste C, gerade, 64-pol (DIN-Signal C064FD-C1-3) und
HAN 03 264 6828 Federleiste C, gerade,...
Im Pionierpalast Ernst-Thälmann ist ab heute 07.11.2023, wie früher
de RFT T51 unter der Telex-Nummer 112321 pet dd erreichbar.
Die Betriebszeiten sind Di+Do zwischen ca. 16-21 Uhr.
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Der RFT F1100 wir später unter 12459 fez bln
zu den o.g. Zeiten erreichbar sein.
in der Biete -Rubrik war gerade das Thema Nutzerbetreuung .
Dazu hätte ich den Duncan Brown vom Antique Wireless Museum (telexforum.de/viewtopic.php?p=27648#p27648) unter der 212503.
Scheinbar ist eine I-Telex-Anlage (mit einem T37) von einem Norbert gespendet worden und die Jungs haben die Anlage zwar zu den Öffnungszeiten Dienstags und Samstags online am Internet - können aber sonst scheinbar nichts richtig damit anfangen.
Drauf gekommen sind wir, weil ich unseren Großen genötigt habe, mal sein Englisch aufzupolieren und dazu ein paar Nummern am anderen Ende der Welt auszuprobieren.
Dadurch sind wir 2x mit Duncan zum Schreiben gekommen und ich habe versucht, ihm das Telexforum und das I-Telex etwas Schmackhafter zu machen.
Heute kam wieder ein Telex von Duncan:
IMG_20231031_220421_1500R.jpg
Wäre es möglich, hier ( durch Alex, oder mich) für das AWA-Museum einen Account anzulegen und die Zugangsdaten per Telex zu schicken?
so mancher hatte sich bei Marquardt Rollenpapier oder Kores-Farbbänder bestellt.
Nun ist Büro-Marquardt insolvent:
Der Geschäftsbetrieb von „büro – marquardt“ ist bereits eingestellt. Dies bedeutet, Bestellungen können nicht mehr entgegengenommen und bereits platzierte Aufträge können nicht mehr abgewickelt werden. Eine – auch nur vorübergehende – Fortführung des Geschäftsbetriebes ist aufgrund fehlender Liquidität nicht möglich.
MKS hat diesen Link auf einen Beitrag über eine Ferndruckanlage gepostet. Ich frage jetzt hier nach, weil ich den Media-Thread nicht mit der Diskussion stören will.
Wie funktioniert eine Ferndruckanlage? (BR, 29.06.1961)
Fernschreiberähnliche Anlagen mit Lochstreifen
Wie funktioniert das? Es wird offensichtlich ein 5-Bit-ITA2 Code übertragen (ich habe die ausgedruckten Einzelzeichen vergleichen).
Wie kann man mit 5-Bit-Code einen Zeitungsartikel mit Groß- und Kleinschrift übertragen?
Ausserdem frage ich mich, warum dort ein 1 -Lochstreifen (8-Bit) für 5-Bit-Code verwendet wird. :scratch:
Kennt sich zufällig jemand damit aus?
Ich sehe gerade, hier wurde das schonmal angesprochen:
A bit of a strange request from me, and maybe totally impractical.
I recently purchased a Siemens T100 machine with FSG NL - this came from an advert in Radcom (AFU Magazine)
The machine has some obvious markings that Henning has identified as being German Foreign Office style - Brown Dymo labels, explaining the function of controls.
The seller is someone I have known for years, and was an employee of the UK Foreign and Commonwealth Office, working out of Hanslope Park - He will not enter into a discussion of where exactly the machine came from - I suspect there are legal reasons for this.
So, the question for you all - How would I try to trace where this machine came from? all the added labels are in German and it has a QWERTZ keyboard, which to my mind rules out the possibility of this being a machine used by any part of the UK Government in an installation here. Perhaps this was installed by the German Foreign Office in the UK?
ein Bekannter ist den letzten Tagen im ehemaligen Regierungsbunker in Ahrweiler gewesen.
Dabei er interessante Fotos gemacht, die ich Euch nicht vorenthalten möchte.
Ich habe bis jetzt keinen Beitrag zu diesem Fundort gesehen. Wenn doch - bitte meinen Beitrag einfach löschen.
Im besten Fall gibt es innerhalb der Forumsgemeinde noch weitere Bilder aus diesem Bereich.
Und: Interessant auch zu sehen, welche Farbe die Lochstreifenrollen haben, die als Vorrat dort noch gelagert werden... :D
Telex-Rollen sind auch noch zur Genüge dort vorhanden....
Weitere Herausforderung: Wer berät die Verantwortlichen zur Wiederinbetriebnahme der Fernschreiber und der sonstigen, interessanten Gerätschaft vor Ort ? :fiesg:
Weiß jemand, wo die Bundeswehr überall Fernschreiber verwendet hat (Welcher Typ in welchem Truppenteil/Waffengattung)?
Ich war als Wehrpflichtiger in einer Inst. Abteilung, da kamen hauptsächlich T100 und FS220Z rein, einmal glaube ich auch einen T1000 gesehen zu haben, aber ich bin mir nicht sicher.
Weiß jemand bis wann die Bw Fs eingesetzt hat?
Zusätzlich zum Betrieb am Bundeswehrgrundnetz (stationäre Fernschreibstellen) gabs die Dinger ja auch mindestens im Zusammenhang mit mobilen Richtfunkgeräten (VHF) aber genaueres weiß ich leider auch nicht mehr.
Ich war heute bei einer öffentlichen Führung im Technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt.
Das ist ein kleine private Sammlung von Großcomputern wie Bull, Univac und DEC - mit großen Magnetbändern, Lochkartenlesern und so. Ich persönlich kenne das nur aus 60er- und 70er-Jahre Filmen. Das Konzept ist, dass möglichst viele Maschinen funktionsfähig sind und vorgeführt werden können.
Es gab letztes Jahr einige Probleme, weil der Inhaber plötzlich gestorben ist und nichts geregelt hatte. Es sieht aber im Moment so aus, als könnte die Sammlung bestehen bleiben und wieder regelmäßig öffentliche Führungen angeboten werden.
Es gibt auch einen Bereich Telegraphie, Faximile und Fernschreibtechnik . Dort gibt es mindestens zwei funktionsfähige Fernschreiber, die über Standleitungsbetrieb zusammengeschaltet sind. Aber komplett im Standgehäuse mit FSG. Alles in Topzustand, wirklich schöne Geräte - Ein Lo15 und das andere wohl ein T37.
Herr Langfeld, der sich im Moment um alles kümmert, kennt...
Wie viele Rollen Telexpapier hättens denn gern? :smoke:
Sollte ein Auftrag zustande kommen, würde ich nach Rechnungslegung um Vorkasse für Euren Anteil bitten.
Die geschätze Lieferzeit ist Oktober/November.
Preis pro Kiste in etwa 40 Euro zzgl. Mehrwertsteuer, Endpreis irgendwo zwischen 45 und 50 Euro.
Falls nicht in Dresden abgeholt werden können, kommt pro Kiste 10 Euro (Hermes) oder 15 Euro (DHL) an Versandkosten hinzu.
Mindestabnahmemenge erreicht - Auftrag erteilt
Martin - 5 Kisten (952996)
Werner - 4 Kisten (249575)
Alex - 3 Kisten (35101)
Jochen - 3 Kisten
Norbert - 3 Kisten (414351)
Patrick - 2 Kisten (54577)
Andreas - 1 Kiste (770304)
Frank - 1 Kiste (92158)
Andreas - 1 Kiste
Peter - 1 Kiste
Johannes (Italien) - 1 Kiste
The USTTY machine I purchased at Ham Radio this year is undergoing repair works - mechanically it is now 9/10, but cosmetically....
Much as it is part of the history of the machine, that cat s**t brown has just got to go, it may have been fashionable in the 1970s, but it is just awful now!
So, I present some initial images of RAL7006
The cover for the tape reader has been painted quickly today, with the reel holder to show original colour - yes, the gloss level is a bit high, but the colour match is quite good.
Paint is a custom mixed aerosol, with full gloss Cellulose paint - this is by far the easiest paint product to use. a quick rub down with 240 grit aluminium oxide paper, then a wipe with a damp cloth - allow to dry, then spray filler primer, allow to dry, then two coats of topcoat.
A little polishing to follow, but I am happy with the results from the spray can.
WIll get the rest of the case done over the next week or two
ich kann mich noch dunkel erinnern, daß es hier im Forum eine Rubrik gab zu im Betreff genannten Themen, gibts die nicht mehr oder finde ich die nicht.
Mich würde eine Bedienungsanleitung für den T1200CT interessieren.
seit meiner Vorstellung hat sich Einiges getan:
1. der Fernschreib u. Daten Signal Sender Nr. 1A der Firma Trend Communication konnte erfolgreich repariert werden. Ein Handbuch (incl. Schaltplänen) ist bei Fa. Förtig, Zwingenberg erhätlich. Das Gerät enthält div. DTL Schaltkreise (70er Jahre) und es gibt offenbar Varianten bei der Ausgangsplatine, im Manual ist eine galvanische Trennung zwischen den Logiksignalen und Ausgangskreis per getakteten Übertragern beschrieben,
meine Ausgangsplatine ist wohl neuer und enthält einen Optokoppler. Bei Fragen zum Gerät bitte melden.
2. Abzugeben sind 2 Stück Empfangsfernschreiber F1200 von RFT, Messgerätewerk Zwönitz.Bei Interesse bitte melden, Abholung erwünscht.
3. Ein Siemens Fernschreiber 68 ist bei mir gelandet und bedarf einer Reparatur im Wunderwerk der Feinmechanik. Wer kann helfen ?
es hat sich ein Kontakt zu Harald Welte ergeben, dem eine Teletex Maschine von Olivetti zugelaufen ist. Harald ist mehr als fit in Themen die Datex-L/P oder ISDN bzw. anderen Kommunikations-Layern oder Protokollen.
Sein Ansatz bzw. Idee ist es, einen USB-X.21 Adapter zu bauen, um dann über diese Hardware-Ebene weitere Protokolle aufzusetzen und schliesslich über X.21/DATEX-L einen Teletex- Anschluss zu emulieren.
Leider gibt es derzeit keine uns bekannte weitere Dokumentation über das hinter Teletex liegende Kommunikationsprotokoll.
Allerdings hat Wandel&Goltermann seinerzeit einen Teletex-Tester entwickelt, der nicht nur Geräte vor bzw. nach dem Datenfernschaltgerät , was eigentlich eher eine Pegelumsetzer als ein Modem war, testen sondern auch zwischen 2 Geräten eine komplette Verbindungsaufnahme simulieren konnte - jedenfalls lt. Handbuch. Im Grunde stellt also dieser DTX-1 Teletex-Tester eine Art Mücke mit Mammut-DNA in Bernstein dar. D.h., wenn wir das Protokoll...
in unserem Rüstraum des Technikmuseums stehen noch drei alte Streifenschreiber. Einer davon ist ein T 68 a, auch alle Serviceunterlagen sind noch vorhanden. Ich habe von der Maschine und den Unterlagen ein paar Bilder angefertigt und stelle sie hier zur Verfügung. Sind diese Unterlagen eventuell für die Gemeinde hier interessant? Es sind doch drei etwas umfangreiche Hefte, die noch nicht gescannt sind. Es handelt sich dabei um die Betriebs- und Einstellvorschrift, Bedienungsanleitung und die Teileliste. Die einzelnen Seiten auf den Scanner zu legen ist halt eine sehr mühselige Angelegenheit. Wahrscheinlich ist es besser sie mit einer Scan-App aufzunehmen. Wie ich gesehen habe, ist die Scanapp vom iPhone sehr ordentlich, steht mir leider nicht zur Verfügung. Die App sollte Seiten entzerren und Flecken beseitigen und sie in einen SW/WS Bild transferieren. Hat Jemand Erfahrung mit einer guten Android-App? Eine Empfehlung wäre sehr nett! Vielleicht sind...
Guten Abend,
ich habe eine Frage an die (ganz) alten Fernmelder unter Euch:
Durch Zufall bekam ich das Buch Sturmflut über Hamburg in die Hände, und da wurde so einiges bei mir (Jahrgang 1950) wieder lebendig.
Ich war während der Sturmflut 12 Jahre alt und wohnte in Hamburg Harburg. Allerdings in Heimfeld (wer's kennt) auf dem Geesthang. Ca nur 5 km aber ein Menschenleben von der Katastrophe weg, Mein Vater war Fernmelder, seinerzeit TFOI. Ich erinnere mich, daß bei uns das Telefon weg war, und nach Erzählungen meines Vaters die Telefon- und Fernschreibverbindung vom Zentrum Hamburgs in den Süden. Die mußte lange Zeit durch Richtfunk ersetzt werden.
Ich habe 1966 meine Lehre als El. Mech beim damaligen Flugzeugbau begonnen, und da mußten wir auch bei der Wartung der Werks-Telefonanlage mit ran. Ich erinnere mich, daß wir von aussen noch die alten Papierisolierten Kabel in die Fernmeldezentrale reinbekamen. Im inneren des Werkes war bereits alles Kunststpffisoliert.
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